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Digital > Elektronik
10.10.2016 11:52

1,8-Kilowatt-Monster

Tüftler verstört mit 162.000-Lumen-„Taschenlampe“

  • (Bild: YouTube.com/EcProjects)

LED-Technologie hat in den vergangenen Jahren immer leistungsfähigere Taschenlampen möglich gemacht, Modelle mit einer Leuchtkraft von 1000 Lumen sind heute keine Seltenheit mehr. Einige Bastler auf YouTube geben sich damit allerdings nicht zufrieden und bauen in Eigenregie noch stärkere „Taschenlampen“ - wenngleich man bei 162.000 Lumen Leuchtkraft dann doch eher von einem portablen Flutlicht sprechen müsste.

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Das IT-Portal "Heise" holt in einem aktuellen Bericht YouTube-Bastler vor den Vorhang, die mit unerhört hellen "Taschenlampen" für staunende Blicke sorgen. Bis zu 162.000 Lumen Leuchtkraft holen sie aus teils wassergekühlten Hochleistungs-LEDs, tauchen damit ganze Täler in gleißendes Licht.

Zum Vergleich: Heimkino-Beamer liefern meist rund 3000, superhelle Profi-Beamer bis zu 6000 Lumen Leuchtkraft. Wie hell dagegen das 162.000-Lumen-Monstrum von einer LED-Taschenlampe in der Praxis strahlt, sehen Sie hier:

Die für eine derartige Lichtkanone nötigen Komponenten stammen oft aus China: Die Tüftler setzen auf 100-Watt-LED-Chips, die bei drei Ampere mit je 32 bis 38 Volt Spannung betrieben werden und pro Stück etwa zehn Euro kosten.

Vor die Chips werden Linsen gesetzt, die das Licht bündeln. Den enormen Stromhunger der superhellen Taschenlampen stillen die Bastler mit Akkus, die in der Praxis bei voller Lichtstärke nicht mehr als ein paar Minuten durchhalten.

Manche "Taschenlampen" werden wassergekühlt
Neben der Stromversorgung ist auch die enorme Hitzeentwicklung der superstarken LEDs ein Problem. Bastler, die ihre Supertaschenlampen passiv kühlen, müssen dicke Kühlkörper verbauen und diese oft noch mit Ventilatoren kühlen, um die entstehende Wärme abzuführen.

Manch ein Lampenbauer setzt deshalb bei solchen Superlampen gleich auf Flüssigkühlung, führt die Wärme mit einer Getränkeflasche als Wassertank und einer Aquariumpumpe ab.

Die Alltagstauglichkeit solcher Konstruktionen ist angesichts der geringen Akkulebenszeit und der enormen Hitzeentwicklung zwar diskussionswürdig, die Bastelprojekte der YouTuber zeigen aber anschaulich, wozu moderne LED-Technologie in der Lage ist.

Bis der erste Bastler eine solche Konstruktion an eine Drohne montiert und für nächtliche "UFO-Sichtungen" sorgt, ist es da wohl nur noch eine Frage der Zeit, spekuliert man bei "Heise".

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