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camera_altPolizist gesteht:„Wir wollen arbeiten“Strache unter 10.000Nachfrage zu geringBergrettung im Einsatz
Nachrichten > Österreich
09.10.2016 17:35

Polizist gesteht:

Freundin mit Dienstwaffe erschossen, Sohn erwürgt

  • (Bild: APA/EXPA/DOMINIK ANGERER)

Heftige Auseinandersetzungen, körperliche Attacken und sogar Freiheitsentziehung: Das gibt der Wiener Polizist Daniel L. (23) als Motiv für die Ermordung seiner schwangeren Freundin Claudia K. und seines kleinen Sohnes Noah an, wie die Polizei am Sonntag bekannt gab. Der Mann habe gestanden, die junge Frau am 2. Oktober zunächst mit seiner Dienstwaffe erschossen - die "Krone" berichtete - und gleich danach den Einjährigen erwürgt zu haben.

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Es war eine lange und wohl auch zermürbende Einvernahme von Daniel L., die sich über das gesamte Wochenende erstreckte. Doch nun kam endlich Licht ins Dunkel rund um die Wahnsinnstat des 23-jährigen Verdächtigen.

Mit Dienstwaffe Freundin erschossen
Wie der junge Polizist nun gegenüber der Polizei gestand, habe er für die Ermordung von Claudia K. tatsächlich seine Dienstwaffe - eine Pistole vom Typ Glock 17 - benutzt. Diese hätte der junge Beamte allerdings gar nicht mit nach Hause nehmen dürfen, hieß es am Sonntag seitens der Polizei. Der 23-Jährige gab jedoch zu, die Pistole nach längeren Diensten entgegen der Vorschrift öfter daheim in einem Kasten verwahrt zu haben.

Mit einem einzigen Schuss tötete der Mann am 2. Oktober die junge Frau und dabei auch das ungeborene Kind, um nur Augenblicke später in ein Nebenzimmer zu gehen und dort den kleinen Noah zu töten - er erwürgte den 21 Monate alten Bub.

Nach der Schreckenstat legte der Verdächtige die Leichen in den Kofferraum seines Autos, um sie drei Tage später, am 5. Oktober, in die Steiermark zu bringen und in seinem Heimatort Trofaiach unter einem Komposthaufen zu verstecken.

  • (Bild: "Krone"-Grafik)

Streit und Gewalt als Tatmotiv
Und auch zum Motiv für die schreckliche Tat gibt es nun Erkenntnisse. Gegenüber der Polizei erklärte der Beschuldigte, dass die Beziehung zuletzt unter keinem guten Stern gestanden sei. Immer wieder sei es in den letzten Monaten zu Auseinandersetzungen gekommen, nicht nur verbal, sondern auch körperlich.

Doch nicht nur das: Er selbst sei in der Beziehung Opfer von Freiheitsentziehung gewesen, gab er gegenüber den Uniformierten an, wie Polizeisprecher Patrick Maierhofer erläuterte. Demnach soll Daniel L. laut eigenen Angaben von der 25-Jährigen in der Wohnung "eingesperrt" worden sein.

Am Tattag habe er eigentlich vorgehabt, sich von Claudia K. zu trennen, erklärte der Beschuldigte weiter. Dabei sei es in der gemeinsamen Wohnung ein weiteres Mal zu einem heftigen Streit gekommen, der diesmal vollends eskalierte und für die Frau und den kleinen Noah tödlich endete.

Am frühen Sonntagabend war die Obduktion der beiden Leichen schließlich abgeschlossen. Das Ergebnis bestätigt die Aussagen des tatverdächtigen 23-Jährigen. Daniel L. wurde mittlerweile in eine Justizanstalt überstellt.

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