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Bundesländer > Kärnten
08.10.2016 10:23

"Begegnungszone"

Klagenfurt: Rote Ampeln sollen reduziert werden!

  • (Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

Mehr Selbstbestimmung und mehr Lebensqualität: Mit diesen Schlagworten will die Klagenfurter Stadtregierung eine "Verkehrsrevolution" in der Innenstadt herbeiführen. Nach dem Pilotprojekt am Neuen Platz sollen weitere Ampeln und Verkehrstafeln abgebaut werden, um Fußgänger und Radfahrer "aufzuwerten".

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"Ich will weniger Ampeln, damit man an manchen Kreuzungen nicht sinnlos warten muss." Mit diesen Worten hatte VP-Stadtrat Otto Umlauft im Mai 2015 in der "Krone" seine Vorstellungen präsentiert.

Am Neuen Platz wird dieser Plan erstmals umgesetzt. Die Ampelsignale und Zebrastreifen wurden entfernt.

"Am Anfang gab es eine Verunsicherung, als die Ampeln abgedreht wurden", so Johann Zwetti, Leiter der Klagenfurter Verkehrspolizei. "Mittlerweile hat es sich aber beruhigt - und wir beobachten, dass die Verkehrsteilnehmer mehr aufeinander achten. Daher sehen wir es positiv."

Während sich die SPÖ während der Pilotphase bis Ende Oktober noch zurückhält, zeigen sich die Grünen bereits in "Feierlaune".

"Bisher waren wir es gewöhnt, bei Ampeln  zu warten - auch wenn kein Querverkehr zu sehen ist. Einfach widersinnig, welche Reglements wir uns auferlegen", sagt Stadtrat Frank Frey.
Dem Neuen Platz sollen weitere Beispiele folgen. "Es gibt Kreuzungen, wo die Frequenz nicht so groß ist - ich denke an die Karfreitstraße - das würde den Verkehr beruhigen", so Frey.

"Der Mensch ist kein Herdentier und muss von keiner Ampel regiert werden", ergänzt Elias Molitschnig vom Stadtplanungsausschuss.

Bis Ende Oktober geht das Pilotprojekt am Neuen Platz nun weiter. Danach muss die Politik entscheiden, ob die Südseite des Platzes dauerhaft eine "Begegnungszone" bleibt und mit Markierungstafeln und eigener Pflasterung versehen wird.

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