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Nachrichten > Welt
06.10.2016 13:52

Leute, Länder, Songs

Die 273 Opfer, die Trump auf Twitter beflegelt hat

  • (Bild: AP/Evan Vucci, twitter.com)

Dass US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump kein Kind von Traurigkeit ist, hat sich längst auch über die Vereinigten Staaten hinaus herumgesprochen. Die Flegeleien in alle denkmöglichen Richtungen haben Zweifel an der Eignung des Milliardärs für das mächtigste Amt der Welt aufkommen lassen. Besonders auffällig ist Trump auf Twitter, wo kaum jemand vor der spitzen Zunge des 70-Jährigen sicher ist. Die "New York Times" hat nun alle Personen, Orte und Gegenstände gesammelt, die bislang von Trump auf Twitter beleidigt wurden - und kommt auf sage und schreibe 273 "Opfer".

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Politische Gegner, Journalisten, Medienhäuser, ganze Staaten - auch krone.at hatte in den vergangenen Monaten einiges zu schreiben über die Rundumschläge Trumps. Hier ein kleiner Auszug:

Die "New York Times" geht nun einen Schritt weiter und hat 273 Beleidigungs-"Opfer" ausgemacht, die Trump seit Beginn seiner Kampagne im Juni des Vorjahres auf Twitter besudelt hat - viele von ihnen selbstverständlich mehrfach. Unfangefochtene Spitzenreiterin ist naturgemäß seine demokratische Konkurrentin Hillary Clinton ("eine totale Schande" und zahllose weitere Anschuldigungen),

doch auch Schauspieler wie Whoopi Goldberg ("im freien Fall")

oder Samuel L. Jackson ("betrügt beim Golf"),

Staaten wie China ("schrecklich")

oder Deutschland ("ein totaler Sauhaufen"),

eine Golfanlage im US-Bundesstaat Oregon ("Kinderkram")

und sogar ein Song von Rock-Legende Neil Young ("mochte ich nicht")

sowie dessen Urheber ("totaler Heuchler")

bekommen ihr Fett ab.

Hier finden Sie die gesamte "New York Times"-Liste. Wir ziehen den Hut vor der Bereitschaft, Ordnung in so viel Unflat zu bringen!

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