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Ombudsfrau
06.10.2016 09:25

"Krone"-Ombudsfrau

Handy-Kettenbrief: Kindern mit Tod gedroht

  • Spaß oder Ernst? Der Gebrauch von Smartphone und Co. ist jedenfalls auch für Kinder Alltag geworden.
    Spaß oder Ernst? Der Gebrauch von Smartphone und Co. ist jedenfalls auch für Kinder Alltag geworden.
    (Bild: thinkstockphotos.de)

Für Angst und bittere Tränen unter Kindern sorgen derzeit Handy-Kettenbriefe, die samt einer Audiodatei über den Nachrichtendienst WhatsApp verschickt werden. In der Nachricht wird den Empfängern, meist Kindern, mit dem Tod oder dem Mord der Eltern gedroht, wenn sie den Kettenbrief nicht weiterschicken.

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"Ich bin Nico, neun Jahre alt, habe keine Hände und mein Gesicht ist voller Blut und Narben. Ich komme auch zu dir." Diese schaurige Sprachnachricht von einer Kinderstimme erhalten seit einigen Wochen immer wieder Kinder via WhatsApp auf ihr Smartphone. "Darin heißt es, dass man sterben oder im Rollstuhl sitzen wird, wenn man den Kettenbrief unterbricht", berichtete Daniela T. aus Salzburg. Ihre 11-jährige Tochter hatte ihr verängstigt und unter Tränen von der Mitteilung erzählt.Dem nicht genug, wird von der Stimme auch mit dem Mord der Eltern gedroht, sollte man die Nachricht nicht weiterschicken. Mehrere besorgte Eltern informierten uns bereits über diesen Droh-Kettenbrief.

Experten der Abteilung Cyberkriminalität des Bundeskriminalamts raten, auf Kettenbriefe oder verdächtige Mitteilungen keinesfalls zu antworten oder diese weiterzuleiten. Kriminelle würden hier dreist versuchen, Daten abzugreifen. Den Absender ausfindig zu machen, ist nahezu unmöglich. Weil Kinder meist noch nicht abschätzen können, wie real eine Gefahr ist, rät die Ombudsfrau: Behalten Sie stets im Blick, mit wem und worüber ihre Sprösslinge via Smartphone & Co. kommunizieren!

Elektro-Fahrräder sind mittlerweile sehr beliebt (Symbolbild). (Bild: ©Andrey Popov - stock.adobe.com)
„Krone“-Ombudsfrau
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