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Nachrichten > Welt
05.10.2016 13:07

Richtung Ungarn

Flüchtlingsmarsch in Serbien gestoppt

  • (Bild: ASSOCIATED PRESS)

Der Marsch von etwa 300 Flüchtlingen, die zu Fuß von Belgrad zur ungarischen Grenze gehen wollten, ist am Mittwoch rund 40 Kilometer nördlich der serbischen Hauptstadt aufgehalten worden. Bereits am Dienstagabend hatten etwa 200 Flüchtlinge aufgegeben und waren in die Hauptstadt zurückgekehrt.

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Etwa 100 Flüchtlinge haben laut Medienberichten in Indjija, 42 Kilometer nördlich von Belgrad, übernachtet. Das serbische Regierungskommissariat für Flüchtlinge hat ihren Antrag, mit Bussen zur ungarischen Grenze befördert zu werden, abgelehnt. Dies könnte von den ungarischen Behörden falsch gedeutet werden, erläuterte Sprecher Ivan Gerginov gegenüber der staatlichen Presseagentur Tanjug.

Man werde den Flüchtlingen in diesem Sinne keine Hilfe leisten. Auch dürften sie sich nicht ohne jegliche Papiere durch Serbien bewegen, betonte Gerginov im Hinblick auf die Tatsache, dass es sich um illegal eingereiste Flüchtlinge handelt. Anderen Medien zufolge verhandeln Kommissariatsvertreter unterdessen mit den Flüchtlingen über ihre weitere Unterbringung in einem der staatlichen Aufnahmezentren.

  • Herbst 2016: Flüchtlingsmarsch durch Serbien
    Herbst 2016: Flüchtlingsmarsch durch Serbien
    (Bild: AP)

Serbischen Medienberichten zufolge wurde der Protestmarsch am Dienstag von Aktivisten einer nicht-staatlichen Organisation veranstaltet. Dieselbe Organisation hatte einen ähnlichen Flüchtlingsmarsch zur Grenze bereits vor Monaten organisiert. Damals im Juli hatte die Hitze dem Marsch ein Ende gesetzt.

Über 2000 Flüchtlinge hausen in improvisierten Lagern
Die Flüchtlingszahl in Serbien wird derzeit auf bis zu 7400 geschätzt. Knapp 5000 Personen sind in Flüchtlingsaufnahmezentren untergebracht. Zu dem Marsch hatten sich jene Flüchtlinge entschlossen, die sich seit Wochen in improvisierten Camps im Stadtzentrum Belgrads aufhalten.

  • Zeltaufbau in einem provisorischen Lager in der Nähe der serbisch-ungarischen Grenze
    Zeltaufbau in einem provisorischen Lager in der Nähe der serbisch-ungarischen Grenze
    (Bild: APA/AFP/ANDREJ ISAKOVIC)

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