Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altAbschiebungenWill NeuaufstellungSchulen, Lokale offenFür US-ProdukteWahlbetrugsvorwürfe
Nachrichten > Welt
05.10.2016 10:03

Abschiebungen

EU-Geheimvertrag mit Afghanistan veröffentlicht

  • (Bild: Delegation of the EU to Afghanistan, APA/AFP/BULENT KILIC)

Die Europäische Union hat die bisher unter Verschluss gehaltene Abschiebevereinbarung mit der afghanischen Regierung veröffentlicht. Aus dem am Dienstagabend online gestellten Dokument geht hervor, dass es die EU-Staaten künftig deutlich einfacher haben werden, abgelehnte Asylwerber aus Afghanistan in ihre Heimat zurückzuschicken.

Artikel teilen
Kommentare
0

Die Regierung in Kabul sagt dafür unter anderem die schnelle Ausstellung von Reisedokumenten zu. Am Flughafen in Kabul soll zudem sogar der Bau eines speziellen Terminals für Abschiebeflüge geprüft werden. Die EU verpflichtet sich im Gegenzug, sämtliche Reisekosten zu tragen und Reintegrationsprogramme zu finanzieren.

Das Dokument war am Wochenende unterzeichnet, aber von der EU zunächst als "nicht zur Veröffentlichung bestimmt" eingestuft worden. Menschenrechtler kritisieren Abschiebungen nach Afghanistan wegen der Sicherheitslage in dem Land als verantwortungslos und unmenschlich.

Hier das Dokument zum Nachlesen:

  • (Bild: Europäische Union)
  • (Bild: Europäische Union)
  • (Bild: Europäische Union)
  • (Bild: Europäische Union)
  • (Bild: Europäische Union)
  • (Bild: Europäische Union)
  • (Bild: Europäische Union)
  • (Bild: Europäische Union)
  • (Bild: Europäische Union)
  • (Bild: Europäische Union)
  • (Bild: Europäische Union)

EU: 1,2 Milliarden Euro pro Jahr für Afghanistan
Mit der Unterzeichnung des Abkommens erfüllte die Regierung in Kabul laut Angaben von Diplomaten eine Voraussetzung für neue Hilfszusagen der EU-Staaten. Diese wollen Afghanistan bis 2020 mit jährlich 1,2 Milliarden Euro unterstützen, wie die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini am Mittwoch ankündigte. Es gebe "keine Spendermüdigkeit" mit Blick auf das Land, sagte sie. Eine Verbesserung der Lage in Afghanistan sei für die Europäer Schlüssel für eine positive Entwicklung der Region insgesamt.

Mogherini sagte zudem, dass die EU-Finanzzusagen in keinem Zusammenhang mit dem Abkommen zur Abschiebung afghanischer Flüchtlinge aus Europa stünden: "Es gibt keine Verbindung", so die EU-Chefdiplomatin.

Die brasilianische Polizei musste am Wochenende gleich mehrere Partys auflösen. (Symbolbild) (Bild: APA/AFP/Lucas LACAZ)
Mit 1200 Gästen
Brasilien: Polizei löste Corona-Rave-Party auf
Laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sind der Corona-Krise weltweit bisher 225 Millionen Vollzeitjobs zum Opfer gefallen. (Bild: stock.adobe.com)
Rückgang 4x größer
Corona-Krise vernichtete mehr Jobs als Finanzkrise
Im südlichen Afrika haben Totengräber aufgrund der Mutation leider viel zu tun. (Bild: AP)
Nach Covid-Erkrankung
Mehrere Minister im südlichen Afrika verstorben
Reisende gehen am 22.6.2017 durch den Hauptbahnhof in Hannover (Niedersachsen). Nach starken Regenfällen stand Regenwasser im Hauptbahnhof und sorgte für Verspätungen im Bahnverkehr. (Bild: APA/dpa/Silas Stein)
Bei Bahnreisen in EU
Verspätung wegen Unwetter: Aus für Entschädigung
Der Schneesturm Filomena verursachte in Spaniens Hauptstadt ein Bild der Verwüstung. (Bild: AP/Manu Fernandez)
Nach Jahrhundertschnee
„Unumgänglich“: Madrid will 80.000 Bäume fällen
Ähnliche Themen:
KabulAfghanistan
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
198.622 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
2
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
130.666 mal gelesen
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Österreich
Wegen Mutationen: Lockdown-Ende in weiter Ferne
127.405 mal gelesen
Die Corona-Pandemie zwingt die Österreichischen Händler dazu, geschlossen zu halten. (Bild: APA/HANS PUNZ)
1
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1133 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Niederösterreich
St. Pölten: SPÖ verteidigt Absolute, FPÖ stürzt ab
1127 mal kommentiert
Am Sonntag fand die Gemeinderatswahl in St. Pölten statt. (Bild: APA/HANS PUNZ)
3
Wien
Sittenwächter-Bande drohte Kindern mit Enthauptung
1029 mal kommentiert
(Bild: APA/HANS KLAUS TECHT (Symbolbild))
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print