Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_alt"Bomben töten uns"Langzeitfolgen fatalSturm auf Kapitol:Keine Ausflüge mehr„Fühle mich großartig“
Nachrichten > Welt
03.10.2016 10:43

"Bomben töten uns"

Mädchen (7) twittert aus Kriegshölle von Aleppo

  • Bana twitterte aus der Kriegshölle von Aleppo.
    Bana twitterte aus der Kriegshölle von Aleppo.
    (Bild: Twitter.com/AlabedBana, AP)

Während andere Kinder spielen, muss die kleine Bana täglich um ihr Leben fürchten. Sie lebt in Syriens umkämpfter Metropole Aleppo und leidet dort wie Hunderttausende Zivilisten unter den Luftangriffen. Über ihren Alltag berichten Bana und ihre Mutter auf Twitter und werden so zum Sprachrohr für die Menschen in der Bürgerkriegshölle.

Artikel teilen
Kommentare
0

"Ich habe Angst, dass ich heute Nacht sterbe. Diese Bomben werden uns töten", ist in einem Tweet zu lesen. Ein Video zeigt die verängstigte Bana, die sich die Ohren zuhält, während im Hintergrund die Bombeneinschläge zu hören sind. Ob die Tweets wirklich aus Aleppo stammen, lässt sich nicht überprüfen. Bedrückend sind sie aber allemal.

Nach massiven russischen Luftangriffen in der Nacht auf Sonntag hat die syrische Armee ihren Vormarsch in Aleppo unterdessen fortgesetzt. Immer wieder werden auch Krankenhäuser getroffen. Am Samstag schlugen in einem Krankenhaus im von Rebellen kontrollierten Ostteil Aleppos laut Angaben des Betreibers, der Syrian American Medical Society, zwei Fassbomben ein. Ein AFP-Reporter berichtete von mit Blut befleckten Krankenhausbetten, verstreutem medizinischem Material und zu Bruch gegangenen Fensterscheiben.

"Ärzte müssen Menschen sterben lassen"
Auch auf Banas Twitteraccount ist davon zu lesen: "Ärzte in Aleppo müssen schwer verletzte Menschen sterben lassen, damit sie denen helfen können, die eine Chance haben." Und: "Ein Krankenhaus zu zerstören ist kein Krieg, es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Die "New York Times" bezeichnete das Mädchen bereits "Anne Frank von Aleppo".

Die EU kündigte am Samstag einen Nothilfeplan für Aleppo an. Gemeinsam mit den Vereinten Nationen wolle man sofort "lebensrettende Unterstützung für die Zivilisten" in den von den syrischen Rebellen kontrollierten Ostteil Aleppos bringen. Gleichzeitig sollen Verletzte und Kranke aus den Rebellenvierteln zur Behandlung evakuiert werden, insbesondere Frauen, Kinder und Ältere. Rund 250.000 Menschen sind seit einer neuen Offensive der syrischen Armee im Ostteil Aleppos eingeschlossen.

Laut Premierminister Boris Johnson gibt es bei der britischen Virus-Mutation Hinweise auf eine höhere Sterblichkeit. (Bild: APA/AFP/SEBASTIEN BOZON; APA/AFP/POOL/Leon Neal / Krone KREATIV)
„Gibt einige Hinweise“
Alarm: Britische Virus-Mutation wohl tödlicher!
(Bild: Webster University, zVg, Krone KREATIV)
Mit Biden alles gut?
„Die USA bauen Fronten für einen neuen Trump auf“
Top-Virologe Anthony Fauci (rechts) geht mit Ex-US-Präsident Donald Trump hart ins Gericht. (Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Drew Angerer)
Knallharte Abrechnung
Fauci: „Trumps Corona-Infopolitik kostete Leben“
Die Hündin „Boncuk“ konnte es offenbar nicht ohne ihren Besitzer aushalten - täglich „pendelte“ sie zum Krankenhaus. (Bild: AP/DHA)
Loyales Fellknäuel
Hündin wartete tagelang vor Krankenhaus
(Bild: AFP/Alexander Nemenov)
Als erstes EU-Land
Ungarn kauft russisches Corona-Vakzin „Sputnik V“
Ähnliche Themen:
AleppoSyrien
Twitter
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
202.911 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
2
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
176.531 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
114.704 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
1489 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Anschober: „Herber Rückschlag für Europa“
931 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigte sich ob der Nachricht erschüttert. (Bild: AFP, APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
3
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
911 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print