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Bundesländer > Steiermark
01.10.2016 15:40

Autos nie geliefert

Kunden um 207.000 Euro betrogen

  • (Bild: Jürgen Radspieler)

Unter dem Vorwand, beste Geschäftsbeziehungen nach Polen, Russland und Deutschland zu haben, soll in Eggersdorf nordöstlich von Graz ein 32-Jähriger zumindest acht Kunden Geld für einen günstigen Autokauf herausgelockt haben. Geliefert wurde nie, der Schaden beträgt 207.000 Euro. Der Verdächtige leugnet.

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Der amtsbekannte Deutsche, der seit 2014 in der Steiermark lebt, spielte seine Rolle als seriöser Unternehmer perfekt. "Laut Aussage der Kunden log er ihnen vor, dass er aus Insolvenz- und Strafverfahren Autos günstig rekrutieren könnte", berichtet ein erhebender Beamter, "zudem hat er Baumaterialien billig angeboten, denn sein Vater besäße eine Baumarktkette . . ."

Bisher liegen der Polizei acht Anzeigen vor, in denen Steirer behaupten, dass sie dem Verdächtigen Geld für Autos gegeben hätten, diese aber nie geliefert worden wären. So bezeichnet eines der Opfer seinen Schaden mit 13.000 Euro. Als der Mann den Händler unter Druck setzte, vertröstete er ihn mit der Behauptung, dass es Lieferprobleme gäbe.

Familie des Betrügers ist fassungslos
Zuletzt gab der Deutsche vor, seinen Pkw zu verkaufen. Ein Kunde zahlte 35.000 Euro, bekam das Auto aber nie. Mögliche weitere Opfer mögen sich bitte bei der Polizei melden: 059 133 6132.

Der 32-Jährige - er soll einen Schaden von 207.000 Euro angerichtet haben - ist in Haft. Seine Familie kann es immer noch nicht glauben, was er angestellt haben soll. Er kam doch abends immer mit schmutzigen Händen heim...

(Bild: FF Fürstenfeld)
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