Jetzt offiziell

Neues iPhone: Apple lädt zu Event am 7. September

Elektronik
30.08.2016 08:24

Jetzt ist es offiziell: Apple wird sein nächstes iPhone am 7. September vorstellen. Der Konzern lud am Montag für diesen Tag zu einer Neuheiten-Vorstellung in San Francisco ein. Traditionell wird im September die nächste iPhone-Generation vorgestellt.

Laut Medienberichten soll das neue iPhone entgegen dem üblichen Apple-Rhythmus für ein drittes Jahr das Aussehen der aktuellen 6er-Reihe behalten. Wie üblich werde aber die Technik im Inneren erneuert. Außerdem wird spekuliert, dass Apple auf die klassische Ohrhörer-Buchse verzichten könnte und stattdessen auf eine Anbindung per Funk und seinen digitalen USB-C-Anschluss, über den Geräte auch aufgeladen werden, setzen könnte.

Das iPhone ist das wichtigste Apple-Produkt, das mehr als die Hälfte des Geschäfts einbringt. Heuer gehen die Verkäufe zurück, was auch Umsatz und Gewinn des gesamten Konzerns deutlich drückt. Ein iPhone im unveränderten Design dürfte den Trend nach Einschätzung von Marktforschern kaum umkehren. Sie rechnen mit einem deutlicheren Absatzschub erst für kommendes Jahr, wenn die runderneuerte nächste Generation auf den Markt kommt.

Neue Apple Watch?
Apple nannte wie immer keine Details zu den für kommende Woche geplanten Ankündigungen, sondern schrieb in die Einladung nur "Wir sehen uns am 7.". Gerüchten zufolge könnte Apple bei dem Event auch die zweite Generation seiner im April 2015 gestarteten Computer-Uhr Apple Watch präsentieren. Sie könnte nach bisherigen Berichten einen eingebauten GPS-Sensor bekommen und wasserdichter gemacht werden.

Mac-Aktualisierungen überfällig
Nach Informationen des Finanzdienstes Bloomberg will Apple bis Ende des Jahres auch die Modellpalette seiner Mac-Computer erneuern. In Arbeit seien neue Versionen der iMac-Desktoprechner sowie der Laptops Macbook Air und Macbook Pro. Der Konzern hatte die Geräte schon längere Zeit nicht mehr aktualisiert und die Verkäufe schwächelten zuletzt. Für kommendes Jahr seien auch neue Funktionen für die iPad-Tablets geplant, die professionelle Nutzer ansprechen sollen, hieß es. Die iPad-Verkäufe waren lange auf Talfahrt, zuletzt legte zumindest der Umsatz zu, weil teurere Pro-Modelle nachgefragt wurden.

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