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Nachrichten > Österreich
30.08.2006 08:38

Schlecht geschützt

Versicherer sehen Lücken im Katastrophenfonds

  • (Bild: APA)
Auf der Welt und auch in Österreich wird es in den nächsten Jahren immer mehr und immer größere Katastrophen geben. Dieser Meinung sind zumindest die österreichischen Versicherungsmakler. Die Windschäden hätten sich etwa in den vergangenen dreißig Jahren verdreifacht. Auch Hochwasser kämen immer häufiger vor. Der Versicherungsschutz gegen Naturkatastrophen sei jedoch mangelhaft.
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Allein die Überflutungen von 2002 haben drei Milliarden Euro Gesamtschäden verursacht, erklärte der Fachverbandsvorsitzende in der Wirtschaftskammer, Gunther Riedlsperger, in Alpbach.

Die Versicherungswirtschaft schlägt deshalb nun Alarm: Zu wenige potenzielle Schäden seien in Österreich durch Versicherungen oder den Katastrophenfonds gedeckt, sagte Riedlsperger.

Betroffene stehen oft mit leeren Händen da
Der mit Steuergeldern befüllte Katastrophenfonds stoße mittlerweile an seine Grenzen. Betroffene würden "mit einigen tausend Euro abgespeist", was meist die tatsächlichen Katastrophenschäden nicht einmal annähernd abdecke. Auch die Versicherungen übernähmen aber nur einen kleinen Teil der Schäden.

Zu viele Menschen nachlässig bei Versicherungsschutz
Von den drei Milliarden Euro Hochwasserschäden 2002 etwa seien nur 400 Millionen Euro von den Versicherungen bezahlt worden. 40 Prozent aller österreichischen Haushalte seien derzeit nicht richtig versichert. Gemessen am Haushaltseigentum gebe es gar für 90 Prozent des versicherbaren Vermögens keinen entsprechenden Versicherungsschutz, so Riedlsperger.

Versicherungen stoßen an ihre Grenzen
Für viele Katastrophen gibt es in Österreich gar keine Versicherungsmöglichkeit. Manche Versicherungen bieten etwa keinen Schutzvertrag für Erdbeben an. Aus Versicherungen gegen Hochwasserschäden erhält man je nach Versicherung im Schadensfall nur 3.650 bis maximal 7.500 Euro. Selbst damit sind die Versicherungen nach eigenen Angaben 2002 an ihre Grenzen gestoßen. Die Versicherungswirtschaft verlangt deshalb schon seit längerem eine Art Pflichtversicherungsmodell für Österreich.

In der Innviertler Gemeinde Eberschwang war die Stimmung auch schon einmal besser (Bild: Pressefoto Scharinger © Daniel Scharinger)
War kein Überschuss
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(Bild: APA/BARBARA GINDL (Symbolbild))
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