„Starke Performance“
Nichts hatte beim Aufstieg auf das drohende Unglück hingedeutet. "Wir sind bei Sonnenschein zu unserer Tour aufgebrochen", sagt einer der völlig gebrochenen Begleiter der 56-jährigen Pensionistin, die aus Graz stammt, zuletzt aber in Dornbirn in Vorarlberg lebte. Und doch zog aus heiterem Himmel plötzlich ein Gewitter auf. Binnen Sekunden waren die Gipfel des Gran Sasso-Massivs im Apennin hinter Wolken verschwunden. Schutzlos waren die Steirerin und die anderen aus ihrer Gruppe den tobenden Naturgewalten ausgeliefert.
Plötzlich ein ohrenbetäubendes Zischen und Krachen - ein Blitz schleuderte alle zu Boden. Während die Männer wieder aufstehen konnten, blieb die Frau leblos liegen.
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