Das Bild des Anstoßes wurde ursprünglich für die Titelseite der August-Ausgabe des Magazins "Harper's Bazaar" geknipst, ist rund um die Welt gegangen und landete schließlich in Form von Postern auch in Japans U-Bahn-Garnituren.
Lange waren sie dort in ihrer Originalform allerdings nicht zu bestaunen, die Behörden des Landes der aufgehenden Sonne waren nämlich der Ansicht, dass solch freizügige Aufnahmen der japanischen Jugend, die ohnehin alles andere als prüde ist, nichts Gutes tun.
Viel zu stimulierend
Ein Sprecher meinte zu dem Britney-Bann: "So etwas ist für unsere jungen Kunden viel zu stimulierend!" Aufgehängt wurden die Bilder trotzdem, allerdings mit einem riesigen Zensurbalken von Britneys Ellbogen abwärts. Darauf stand zu lesen: "Wir entschuldigen uns für das Verstecken von Teilen dieses schönen Bildes einer werdenden Mutter."
Doch nun kam der überraschende Entscheid der japanischen Zensoren: Britney wird auf den Plakaten doch unzensiert gezeigt! Eine Woche lang posiert die schwangere Pop-Sängerin nun ganz nackt auf den Plakatwänden. Die Fahrgäste der U-Bahn in Tokio werden erfreut sein...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.