Auf Intensivstation

Bub von Rettungsauto angefahren – schwer verletzt

Österreich
03.06.2016 16:55

Entsetzliches Unfalldrama um einen achtjährigen Buben in der Südstadt in Niederösterreich: Der aufgeweckte Schüler war auf einem Tretroller unterwegs, als er aus noch ungeklärter Ursache auf einem Schutzweg von einem Rettungsauto erfasst wurde.

Die Wucht des Anpralls mit dem tonnenschweren Einsatzfahrzeug war so heftig, dass der Kleine mehr als 15 Meter durch die Luft geschleudert wurde. Er liegt nun mit lebensgefährlichen Verletzungen auf der Kinderintensivstation im Wiener AKH. Die behandelnden Ärzte bezeichnen den Zustand ihres Patienten als kritisch und haben ihn in künstlichen Tiefschlaf versetzt.

Der 20-jährige Lenker des Rettungsatutos, das den Niederösterreicher angefahren hatte, beteuert, bei Grün in die verhängnisvolle Kreuzung eingefahren zu sein. Gleich nach dem Unfall war der Sanitäter aus dem Wagen gesprungen und hatte Erste Hilfe geleistet.

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