Das "BenQ-Siemens AL26 Hello Kitty" in metallic-pink hat keine Kamera - zum Verkauf ungeeignet, möchte man meinen. Doch die Handybauer setzen ganz auf den Charme der japanischen Mangafigur - das Mobiltelefon mit Glitzeraccessoirs soll die Herzen der Damenwelt erobern.
Technisch ist das Handy etwa auf dem Stand von vor zwei, drei Jahren, Bluetooth gibt es nicht, auch der Speicher von nur 1,5 Megabyte ist für heutige Verhältnisse eher als problematisch zu bezeichnen. Doch es soll - wie Hersteller BenQ betont - schließlich ein Einsteigerhandy sein. Ob rein optische Qualitäten jedoch über veraltete Technik hinwegtrösten können, bleibt abzuwarten.
Hello Kitty wurde im Jahr 1974 erfunden, zwei Jahre später entwickelte die japanische Firma Sanrio das erste Produkt inklusive Markenrechten. Hello Kitty auf dem Handy gab es bisher nur in Nordamerika: Das Nokia 6010 ist dort ebenfalls mit dem Katzenmotiv verziert.
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