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Nachrichten > Welt
22.08.2006 19:28

Rassistischer Mord

Moskauer Anschlag von Studenten verübt

Nach dem Anschlag auf eine Moskauer Markthalle mit zehn Toten hat die Staatsanwaltschaft drei Studenten festgenommen und geht von einem rassistischen Motiv aus. Zwei junge Männer sollen wegen „Mordes aus Rassenhass“ angeklagt werden – der Dritte war ein Flucht-Komplize.
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Die beiden hätten gestanden, den Anschlag auf den Markt verübt zu haben, weil sich dort viele Asiaten aufhielten, für die sie „negative Gefühle“ hegten. Zunächst hatte es geheißen, Hintergrund der Explosion sei wahrscheinlich ein Streit unter Händlern oder ein Bandenkrieg.

Anleitung für Bombe kam aus dem Internet
Die 18- und 20-jährigen Studenten der Sozialwissenschaften und der Chemie bauten laut Staatsanwalt den Sprengsatz mit Hilfe von Informationen aus dem Internet. In ihren Wohnungen sei Material für den Bau von Bomben gefunden worden. Die Vermutung, dass beide aus Rassenhass handelten, gründe sich auf „konkrete Beweise“, betonte ein Moskauer Staatsanwalt.

Flucht-Komplize ungeständig
Der dritte Festgenommene verhalf den beiden Studenten nach bisherigen Erkenntnissen zur Flucht. Der Student der Ingenieurswissenschaften legte zunächst aber kein Geständnis ab. Auch gegen ihn soll Anklage erhoben werden.

Grausamer Anschlag mit Metallsplitter-Bombe
Bei dem Anschlag auf den gut besuchten Markt waren am Montag zehn Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Die Wucht der Explosion brachte die zweigeschossige Markthalle zum Einsturz, in der viele chinesische und vietnamesische Händler ihre Waren anbieten.

 

(Bild: Wang Kai/Xinhua via AP)
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