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camera_altHinausgekrabbelt8. Februar nicht fixWegen laxem VorgehenMotiv unklarGroßteil aus China
Nachrichten > Österreich
21.08.2006 08:34

Hinausgekrabbelt

16 Monate alter Bub überlebt 10-Meter-Sturz

  • (Bild: Florian Hitz)
Aus mehr als zehn Meter Höhe stürzte ein erst 16 Monate alter Bub in Wien-Favoriten in die Tiefe. Der Kleine war in einem unbeobachteten Moment auf die Fensterbank gekrabbelt. Doch bei seinem freien Fall hatte Sebastian H. wohl mehr als einen Schutzengel: Das Baby wurde zwar verletzt, doch es wird laut den Ärzten wieder völlig gesund.
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Die Mutter des Kleinen hatte Sonntag gegen 8 Uhr in der Früh das Fenster im Kinderzimmer mit geöffnet und ihren Sohn nur kurz aus dem Augen gelassen. „Doch dieser Augenblick der Unachtsamkeit dürfte gereicht haben, dass der neugierige Bub sich von seinem Bettchen auf die schmale Fensterbank hochhanteln konnte und von dort in die Tiefe stürzte“, so eine Nachbarin.

Die Hausmeisterin, die einen dumpfen Aufprall gehört hatte, ging vor den Gemeindebau und sah den verletzten Säugling wimmernd auf dem asphaltierten Boden beim Kanaldeckel liegen. Die geschockte Frau wählte sofort den Notruf.

„Als wir wenige Minuten später eintrafen, überprüften wir sämtliche Lebensfunktionen und hoben den Buben vorsichtig auf eine Vakuummatratze“, schildert Notärztin Dr. Ursula Neu. Die Medizinerin verständigte den ÖAMTC-Notarzthubschrauber, der das Baby in die Kinderklinik des Wiener AKH flog. Laut ersten Informationen hat Sebastian bei seinem Sturz keine schweren Verletzungen erlitten, weder Brüche noch innere Verletzungen. Er war bei seinem Sturz vermutlich zuerst auf einem Grasstreifen gelandet und danach auf den Asphalt gerollt. Das Kleinkind dürfte schon bald wieder das Spital verlassen dürfen.

Zum Zeitpunkt des Unglücks waren die Mutter des Buben und ihr Lebensgefährte in der Wohnung anwesend. Die Ermittler des Kriminalkommissariats Wien Süd untersuchen jetzt, ob ein Verschulden, etwa durch das Verletzen der Aufsichtspflicht, vorliegt. Angeblich steht das Bett des Babys direkt unter dem Fenster. Der Freund der Mutter soll gegenüber den Helfern gesagt haben, dass sie noch keine Zeit hatten, ein Schutzgitter zu montieren.

Text und Foto: Florian Hitz, KronenZeitung

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