Fahrgast-Ansturm
Der Salzburger war bei dem Manöver vermutlich durch die Strömung unter einen Schwimmkörper gezogen worden. Ein Kamerad des Jagdkommando-Soldaten konnte sich retten. Nach dem Bekanntwerden des tragischen Ereignisses suchten in den folgenden Tagen rund 550 Soldaten nach dem Mann.
Die Mannschaften durchkämmten dabei nicht nur die Ufer auf beiden Seiten des Stromes. Pioniere sondierten mit Booten die Wasseroberfläche, auch Hubschrauber und Pioniertaucher wurden aufgeboten, so das Militärkommando.
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