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Nachrichten > Welt
15.08.2006 12:23

Umstrittener Besuch

Koizumi besucht umstrittenen Schrein

Japans Ministerpräsident Koizumi hat am Dienstag erneut den umstrittenen Yasukuni-Schrein zum Gedenken an die japanischen Kriegsopfer besucht. China und Südkorea legten umgehend scharfen Protest gegen den erneuten Besuch des Heiligtums ein, da dort auch Kriegsverbrecher geehrt werden.
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Der japanische Regierungschef begab sich erstmals am 15. August in das Heiligtum, dem Jahrestag der japanischen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg. Koizumi hatte bereits bei seinem Amtsantritt 2001 angekündigt, den Schrein im Zentrum von Tokio an diesem Tag zu besuchen, aber dann jedes Jahr einen anderen Tag gewählt, wohl um noch schärfere Kritik zu vermeiden. Bei seinem Besuch am Dienstag jubelten tausende Menschen dem Regierungschef zu, darunter zahlreiche Veteranen und Nationalisten.

In dem Heiligtum werden neben 2,5 Millionen japanischen Kriegstoten auch 14 von einem internationalen Militärgericht nach 1945 als Hauptkriegsverbrecher zum Tode verurteilte Militärs verehrt. Neben China kritisierte Südkorea den neuerlichen Besuch des umstrittenen Yasukuni-Kriegsschreins in Tokio. Solch eine nationalistische Haltung trage zu einer Verschlechterung der bilateralen Beziehungen bei und schade der "Zusammenarbeit und Freundschaft in der Region", hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums in Seoul.

China und Südkorea protestieren regelmäßig gegen Koizumis Besuche am Schrein. Beide Länder waren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Japan besetzt. Sie sehen in dem Heiligtum ein Symbol der imperialistischen Vergangenheit Japans.

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