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12.05.2016 09:23

Anzeigen-Bann

Google geht gegen Kreditwucher vor

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Google geht gegen Kreditwucher vor: Der Internetriese kündigte an, ab dem 13. Juli keine Werbeanzeigen mehr für Kleinkredite mit extrem hohen Zinsen zu veröffentlichen, die Kunden in eine Schuldenfalle treiben könnten. Betroffen seien unter anderem Geldverleiher, die eine Rückzahlung binnen 60 Tagen verlangten. In den USA richte sich die Maßnahme zudem gegen Kredite mit einem jährlichen Zinssatz von 36 Prozent und mehr.

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Im Kern geht es um sogenannte Payday Loans - also Kredite, die mit dem nächsten Gehalt automatisch beglichen werden. Allerdings geraten Kunden dieser Angebote oft in einen Schuldenkreislauf, da die Zinssätze meist horrend hoch sind. "Diese Änderung soll unsere Nutzer von irreführenden oder gefährlichen Finanzprodukten schützen", erklärte Google.

Nutzer, die nach Kleinkrediten Ausschau halten, bekommen sie demnach künftig nur noch als Suchergebnis angezeigt - aber nicht mehr als Werbeanzeige. Anzeigen für Hypotheken, Autokredite, Studentendarlehen oder Kreditkarten sind von der Maßnahme nicht betroffen.

Verbraucherschützer begrüßten die Ankündigung von Google. Damit würden Kleinkredite "wie Sprengstoff und Tabak als gefährliche Produkte" gekennzeichnet, erklärte Wade Henderson von der Leadership Conference on Civil and Human Rights.

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