Der Sohn der 65-Jährigen hat seine Mutter auf dem Boden liegen sehen, der Vergewaltiger ist beim Anblick des 44-Jährigen aus dem Haus geflüchtet.
Dieser hat versucht, dem Sextäter zu folgen, was aber nicht gelungen ist. Stattdessen hat er seiner Mutter Erste Hilfe geleistet und die Einsatzkräfte verständigt. Da sich die Pensionistin heftig gewehrt hatte, wurde sie leicht verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.
Möglicherweise nicht das einzige Opfer
Der Sextäter ist von der Polizei anhand der sehr exakten Personenbeschreibung des Sohnes ausgeforscht werden, es handelt sich wahrscheinlich um einen 29-jährigen Nigerianer. Bei der Gegenüberstellung ist er eindeutig identifiziert worden. Der mutmaßliche Vergewaltiger wird noch einvernommen, er hat die Tat bisher nicht gestanden. Er steht auch im Verdacht, am 13. Juli eine schwer behinderte 83-jährige Pensionistin in ihrer Wohnung beinahe vergewaltigt zu haben.
Symbolbild
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