Royaler Badewaschl

David Hasselhoff wollte angeblich Diana verführen

Was macht ein Schauspieler, der seit Jahren nur durch Alkoholexzesse und peinliche Eskapaden in die Schlagzeilen gerät? Er versucht, mit einer Autobiographie von sich reden zu machen. Bestes Beispiel ist Ex-Baywatch-Star David Hasselhoff. Der behauptet in seinem neuen Buch nämlich, er hätte eine besondere Beziehung zur verstorbenen Prinzessin Diana gehabt.

Neo-Schriftsteller David behauptet in seinem Buch, eine romantische Beziehung zwischen ihm und der Prinzessin von Wales - der Exfrau von Prinz Charles - sei im Bereich des Möglichen gewesen.

Nicht das erste Mal, dass David mit größenwahnsinnigen Anwandlungen von sich reden macht, hat er doch vor einigen Jahren behauptet, dass die Berliner Mauer nur wegen seines Songs "I Am Looking for Freedom" gefallen ist.

Gentleman statt Casanova
David jedenfalls meint, er hätte Dianas Unglück schon immer gespürt: "Ich konnte ihren Schmerz fühlen", ist in seiner Autobiographie laut "femalefirst.co.uk" zu lesen. Deshalb hat sich der selbsternannte Casanova dann wohl auch zurückgehalten: "Ich habe sie immer bewundert. Ich wäre wahrscheinlich hinter ihr her gewesen, wären die Umstände anders gewesen."

David möchte Ärger machen
Aus der Romanze ist bekanntlich nichts geworden, doch eine Freundschaft hat die beiden Promis laut David verbunden. "Am Ende wollte ich nur ein Freund sein und Zeit mit ihr verbringen. Sie sah aus, als bräuchte sie wirklich einen Freund und wir haben uns gut verstanden", berichtet er in seinem Buch "Making Waves", zu deutsch: Ärger machen, für Aufruhr sorgen. Dass diese kaum zu überprüfenden Andeutungen ausreichen, um wirklich für Aufruhr zu sorgen, ist eher unwahrscheinlich.