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camera_altExplosion im KraterNach Gift-AnschlagKoffer abgestelltDarunter vier KinderPer Giftspritze
Nachrichten > Welt
08.08.2006 11:41

Explosion im Krater

Vulkan Mayon droht auszubrechen

Der Vulkan Mayon auf den Philippinen brodelt weiter und spuckt giftiges Gas. In 24 Stunden sind mehr als 100 vulkanische Erdstöße registriert worden, teilte ein Sprecher des Instituts für Vulkanologie und Seismologie am Dienstag mit. Im selben Zeitraum hat der knapp 2.500 Meter hohe Berg mehr als 12.000 Tonnen giftiges Schwefeldioxid-Gas ausgestoßen, mehr als das doppelte der normalen Menge.
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"Das könnte die Möglichkeit eines gefährlichen explosionsartigen Ausbruchs erhöhen", warnte der Sprecher.

Bilder von den Eruptionen des Mayon findest du in unserer Linkbox!

Die philippinische Präsidentin Gloria Macapagal Arroyo hat unterdessen an die Menschen in der Umgebung des Feuerbergs apelliert, sich von dem Vulkan fernzuhalten. "Niemand sollte sich der Gefahr aussetzen und vorzeitig nach Hause zurückkehren", sagte sie.

Alarm nach Explosionen im Vulkan
Die Behörden hatten am Montag damit begonnen, knapp 35.000 Menschen aus der Gefahrenzone in Sicherheit zu bringen. Das Vulkanologische Institut hatte zuvor die zweithöchste Alarmstufe ausgerufen, nachdem es mehrere Explosionen im Krater des Vulkans gegeben hatte.

Schon 2001 waren 50.000 auf der Flucht
Der Mayon, rund 330 Kilometer südostlich der Hauptstadt Manila gelegen, ist einer der aktivsten Vulkane auf den Philippinen. Er war zuletzt 2001 mit großer Wucht ausgebrochen. Damals war niemand zu Schaden gekommen, jedoch mussten rund 50.000 Menschen fliehen. Wegen seiner perfekten Kegelform ist er bei Touristen als Ausflugsziel beliebt. Bei einer heftigen Eruption 1993 starben 79 Menschen. Zum schwersten Ausbruch kam es 1814: Die Vulkanasche begrub damals ein komplettes Dorf, mehr als 1.200 Menschen kamen ums Leben. Seit Mitte des 17. Jahrhunderts wurden rund 50 Eruptionen verzeichnet.

Die Sperrzone um den Krater war am Montag auf einen Umkreis von acht Kilometern ausgeweitet. In der Stadt Legaspi schlossen die Schulen, die Bewohner von fünf Stadtteilen wurden aufgefordert, Notunterkünfte aufzusuchen oder sich bei Angehörigen in Sicherheit zu bringen.

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