Bis zu 170 Kilo schwer
Grund sei, dass Menschen mit Atemstörungen im Schlaf weniger Wachstumsfaktoren für Nervenzellen aufwiesen, heißt es in einer Dissertation von Paul Stoll, über die die Rostocker Universitätszeitung in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet.
Die bei den Probanden festgestellten Defizite reichten von Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Reizbarkeit bis zu schweren Einschränkungen der Hirnfunktion.
Für seine Arbeit erhielt Stoll den Doktorandenpreis der Gesellschaft der Internisten Mecklenburg-Vorpommerns. Die Ergebnisse wurden auch in der Fachzeitschrift "Thorax" veröffentlicht.
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