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camera_altSchrecken der Meere„Pingpong-Effekt“100 Fälle im Land„Weltweite Premiere“Neue Studien:
Wissen
31.03.2016 12:08

Schrecken der Meere

Urzeit-Hai wegen Beutemangels ausgestorben

  • Die künstlerische Illustration zeigt einen Carcharocles megalodon bei der Jagd nach Walen.
    Die künstlerische Illustration zeigt einen Carcharocles megalodon bei der Jagd nach Walen.
    (Bild: Karen Carr (Creative Commons))

Nicht Klimaveränderungen, sondern der Mangel an Beutetieren machten dem riesenhaften Urzeit-Hai Carcharocles megalodon den Garaus. Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Zürich, nachdem sie seine geografische Verbreitung untersuchten.

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Er war bis zu 18 Metern lang und damit dreimal so groß wie der weiße Hai. In einem Zeitraum von 23 Millionen bis 2,6 Millionen Jahren vor unserer Zeit war der Megalodon zweifellos der Schrecken der Meeressäugetiere, von denen er sich ernährte. Dann starb die riesige Hai-Art aus. Forschende der Universität Zürich haben nun herausgefunden, dass der Grund knapp werdende Beutetiere waren.

Das Forscherteam um Catalina Pimiento von der Uni Zürich analysierte rund 200 Megalodon-Fossilien aus Museen und Datenbanken aus, wie die Hochschule am Donnerstag mitteilte. Anhand dieser Funde, die eine Zeitspanne von mehr als 20 Millionen Jahren umfassen, konnten die Forschenden die Ausbreitung und den Bestand der Tiere nachvollziehen.

  • Rekonstruktion eines Kiefers des Urzeit-Hais
    Rekonstruktion eines Kiefers des Urzeit-Hais
    (Bild: Wikipedia/National Aquarium Baltimore)

Niedergang begann vor fünf Millionen Jahren
Demnach tummelten sich die Riesen-Haie im frühen Miozän, bis vor etwa 16 Millionen Jahren, vor allem in den warmen Gewässern vor Amerika, um Europa und im Indischen Ozean. Später verbreiteten sie sich bis an die asiatischen, australischen und südamerikanischen Küsten. Vor fünf Millionen Jahren begann dann ihr Niedergang, als sich im Pliozän eine Eiszeit anbahnte.

"Wir konnten keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Aussterben und den weltweit schwankenden Temperaturen in dieser Zeit feststellen", erklärte Pimiento in der Mitteilung. Weder reduzierte sich ihr Vorkommen in kälteren Perioden, noch breiteten sie sich bei wärmer werdenden Wassertemperaturen markant aus.

Weniger Beute, neue Konkurrenten
Stattdessen scheint der Niedergang des Megalodon mit dem Verschwinden zahlreicher kleinerer Meeressäugetiere zusammenzuhängen. Außerdem tauchten neue Räuber als Konkurrenten auf, zum Beispiel die Vorfahren der Orcas und des großen weißen Hais. Laut den Forschenden machten sich diese Tierarten wahrscheinlich die wenigen Beutetiere auch noch streitig.

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