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Nachrichten > Welt
31.03.2016 06:20

Neue Erkenntnisse

Brüssel-Bomber reisten über die Balkanroute ein

  • (Bild: APA/AFP/Interpol, thinkstockphotos.de)

Zumindest drei der Attentäter von Brüssel sind als Flüchtlinge getarnt über die Balkanroute in die EU eingereist, wie jetzt eine griechische Zeitung berichtet. Naim Al Hamed und Sofiane Ayari kamen demnach aus Syrien über Griechenland nach Belgien. Khalid el Bakraoui, der sich in der Brüsseler Metro selbst in die Luft sprengte, floh aus Italien nach Griechenland und über die Balkanroute weiter.

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Wie die griechische Zeitung "Ekathimerini" berichtet, reisten Naim Al Hamed and Sofiane Ayari am 20. September über die griechische Insel Leros in die EU ein. Sie benutzten dabei syrische Pässe und machten sich dann über die Balkanroute auf den Weg Richtung Belgien.

Bakraoui kam aus Italien nach Griechenland
Ayari wurde am 18. März bei einer Razzia in Brüssel gemeinsam mit Salah Abdeslam, dem Drahtzieher der Pariser Anschläge, verhaftet. Khalid el Bakraoui wählte hingegen eine etwas andere Route, um seinen teuflischen Plan in die Tat umzusetzen. Er kam mit belgischen Reisedokumenten im Juli aus Italien nach Leros, ohne Verdacht zu erregen. Der 27-Jährige mietete danach unter Tarnnamen eine Wohnung und ein Haus in Belgien und bereitete dort die Anschläge von Brüssel vor.

  • Die mazedonisch-griechische Grenze wurde zu einem Bollwerk ausgebaut.
    Die mazedonisch-griechische Grenze wurde zu einem Bollwerk ausgebaut.
    (Bild: Associated Press)

Bei den Anschlägen auf den Flughafen Zaventem und eine U-Bahnstation in Brüssel wurden vergangene Woche 32 Menschen getötet. 340 Menschen wurden verletzt, 94 von ihnen werden derzeit noch in Krankenhäusern behandelt.

Auch Terror-Duo von Paris reiste über Balkanroute ein
Bereits das Terror-Duo von Paris kam über die Balkanroute in die EU. In der Horrornacht vom 13. November sprengte sich der 25-jährige Ahmad al Mohammad vor dem Stade de France in die Luft, riss einen Passanten mit in den Tod. Jetzt haben Polizei und Geheimdienste die Reiseroute des IS-Mörders rekonstruiert: Der Terrorist kam eindeutig über die Flüchtlingsroute - und er hatte einen Komplizen, der von der Polizei noch nicht identifiziert werden konnte.

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