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29.03.2016 11:23

Yellowstone Park

Mehr Verletzungen durch Bisons wegen Selfies

  • (Bild: AP)

Der Yellowstone Nationalpark in den USA berichtet in einer aktuellen Untersuchung von einer Zunahme bei Verletzungen von Parkbesuchern durch Bisons. Verantwortlich zeichnen dafür soll der grassierende Selfie-Wahn.

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Alleine im vergangenen Sommer wurden demnach fünf Menschen - vier Besucher und ein Angestellter - im Park durch Bisons verletzt, und damit mehr als in den Jahren 2010 bis 2014 zusammen. In allen Fällen hatten sich die Menschen zu nahe an die bis zu 1000 Kilo schweren Tiere herangetraut.

Drei der Opfer taten dies, um Fotos von sich und den Wildrindern zu machen. Zwei Personen gaben an, dem Bison den Rücken zugedreht zu haben, um ein Foto zu machen; die dritte Person räumte freimütig ein, beim Versuch, ein Selfie zu schießen, verletzt worden zu sein.

Zu geringer Zoom
Dass Besucher des Parks Tieren für den perfekten Schnappschuss zu nahe rücken, ist kein Problem der Smartphone-Generation: Rund 30 Prozent aller Verletzungen durch Bisons in den Jahren 1980 bis 1990 seien auf (gescheiterte) Versuche, die Tiere zu fotografieren, zurückzuführen, berichtete "Live Science".

Im Gegensatz zu heute waren die Kameras damals jedoch "zoomfreudiger", wie der Report festhält. "Die Popularität der Smartphone-Fotografie mit ihrer begrenzten Zoom-Kapazität könnte erklären, warum Besucher die Parkordnung missachten und den Tieren näher kommen als mit herkömmlicher Kameratechnik", heißt es darin.

Besucher darüber zu informieren, dass sie einen angemessen Abstand zwischen sich und der Tierwelt einhalten müssen, sei von entscheidender Bedeutung, halten die Autoren des Reports fest. Ihre Empfehlung: in Präventionskampagnen verstärkt auf die Einhaltung der Betrachtungsabstände hinzuweisen, um Verletzungen dieser Art in Zukunft zu verhindern.

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