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Freizeit > Tierecke News > Tierecke
25.03.2016 09:20

Im Gemeindebau

Hundehaufen & Katzenjammer: Wenn Nachbarn nerven

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Wien ist auf den Hund gekommen: Zählungen zufolge leben knapp 60.000 Vierbeiner in der Donaumetropole. Allein Wiener Wohnen bestellt jährlich rund eine Million Hundekotbeutel. Doch nicht immer funktioniert das Leben mit dem tierischen Nachbarn reibungslos. Welche Regeln gelten - und wer bei Konflikten hilft.

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Laut Hausordnung dürfen Wiener "allgemein übliche Haustiere" im Gemeindebau halten. Dazu zählen etwa Katzen, Meerschweinchen, Hunde oder Wellensittiche. Ausgenommen sind jedoch gefährliche Genossen wie giftige Schlangen und Spinnen. Gibt es Zweifel an einer artgerechten Haltung, wird der Amtstierarzt hinzugezogen. Er überprüft vor Ort, ob ein Besitzer den Bedürfnissen seines Haustiers tatsächlich nachkommt.

"Ermahnungen reichten bisher aus"
Wiener-Wohnen-Sprecherin Renate Billeth erklärt: "Erste Anlaufstelle bei Problemen mit tierischen Nachbarn ist die Hausverwaltung. Verstößt ein Tierhalter gegen die Hausordnung, suchen wir zuerst das Gespräch. Im äußersten Fall ist eine Kündigung möglich. Etwa, wenn sich gefährliche Hunde ohne Leine auf Spielplätzen aufhalten. Zum Glück reichten Ermahnungen bisher aus."

Bewohner haben ein Herz für Tiere
Über das Jahr kontrollieren Ordnungsberater, ob sich Besitzer an die Leinenpflicht und das Reinhaltegesetz halten. Im Jahr 2015 nahmen Mitarbeiter von Wiener Wohnen insgesamt 1250 Beschwerden über Tierhalter entgegen. Billeth analysiert: "Das ist jährlich nur eine Beschwerde pro Gemeindebau und zeigt: Unsere Bewohner haben ein großes Herz für Tiere."

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