Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altSchon zehn BrändeKoita und CamaraIn SalzburgAlle Öffis für 1095€Vorwurf: Mordversuch
Bundesländer > Salzburg
23.03.2016 09:33

Schon zehn Brände

Der Feuerteufel soll im Haus in Gnigl wohnen

  • Feuerwehrmänner und Bewohner nach einem der Brände vor dem Haus in der Mühlstraße 3
    Feuerwehrmänner und Bewohner nach einem der Brände vor dem Haus in der Mühlstraße 3
    (Bild: Markus Tschepp)

Nahezu sicher ist sich die Polizei jetzt, dass jener Unbekannte, der seit vergangenen Mittwoch in einem Mehrparteienhaus in Salzburg-Gnigl insgesamt zehn Brände legte, auch dort wohnt. Nur so kann man sich erklären, dass es am Sonntagabend erneut Feueralarm gab. Diesen konnte der Hausmeister selbst löschen.

Artikel teilen
Kommentare
0

"Krone"-Leser wissen Bescheid: Ein Unbekannter legte in der Nacht zum Mittwoch, am Mittwoch noch einmal und schließlich Samstagnacht und Sonntagfrüh ein Feuer in dem Haus mit sechs Mietern in der Mühlstraße 3 in Gnigl. Gegen 20.40 Uhr gab es dann am Sonntag erneut einen Alarm. Der Hausmeister entdeckte das Feuer im Vorhaus des ersten Stockes und löschte es mit Wassereimern. Er alarmierte wie schon bei den anderen Fällen die Polizei. Diese ist bei den Ermittlungen schon vorangekommen. "Wir schauen uns die Bewohner und ihren Hintergrund intensiv an. Sie werden auch noch einmal befragt", erklärt Polizeisprecherin Irene Stauffer.

Da nach den ersten absichtlich gelegten Feuern das Türschloss ausgewechselt wurde, liegt der Verdacht mehr als nur nahe, dass es sich beim Brandstifter um einen Bewohner handelt. Sonst hat ja keiner Zugang zum Haus. Besonders genau befragt wird der Hausmeister. Er dürfte den Großteil der Brände entdeckt und gleich zweimal auch selbst gelöscht haben. Weiß er mehr als er zugibt? Am Montag wurde das Gebäude auch noch einmal mit Brandmittelspürhunden durchsucht. Doch schon wie bei den Fällen zuvor wurde auch diesmal kein Brandbeschleuniger gefunden.

Risiko für Brandstifter nicht abzuschätzen
Berufsfeuerwehrchef Reinhold Ortler erklärt, dass der Feuerteufel das Risiko, jemand zu verletzen oder das ganze Haus zu beschädigen, nie abschätzen konnte. Zudem seien unter anderem im Stiegenhaus Brände gelegt worden. "Wird das ganze Treppenhaus verraucht, haben andere keine Chance mehr zur Flucht", so Ortler. Hinzu kommt, dass die Feuer meist zur Nachtzeit ausbrachen. "Damit riskiert man die Sicherheit und Gesundheit aller Menschen in dem Haus", zeigt sich Ortler erschüttert. Derartige Brandstiftungsserien gab es schon öfter, etwa in St. Veit. Dort war ein Hausbewohner der Täter.

(Bild: Tröster Andreas)
Bundesliga-Check
Ein Eldorado für die Jungen
Das Salzburger Justizgebäude (Bild: Markus Tschepp)
Drei Opfer klagen an
Bei der Massage Frauen belästigt
Symbolbild (Bild: photalo/stock.adobe.com)
29 Corona-Fälle
Jetzt alle Salzburger Skilehrer-Kurse abgesagt
(Bild: GEPA pictures/ Jasmin Walter)
Bis Juni 2024
Salzburg-Geschäftsführer Reiter verlängert
Corona-Alarm in Krispl (Bild: Gerhard Schiel)
Corona-Hotspots
Hohe 7-Tage-Inzidenz: Cluster wegen Privatfeiern
Ähnliche Themen:
Polizei
FeuerteufelMehrparteienhausBrand
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
175.772 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
104.934 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
3
Welt
Feuer in weltgrößter Fabrik für Corona-Impfstoffe
99.270 mal gelesen
(Bild: AFP)
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
1478 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Biden neuer Präsident: „Demokratie hat gesiegt“
995 mal kommentiert
Der 46. Präsident der USA, Joe Biden, mit seiner Frau Jill und Vizepräsidentin Kamala Harris mit deren Mann Doug (Bild: AFP)
3
Österreich
„Die Mutation bringt eine neue Phase der Pandemie“
821 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) warnt vor falscher Sicherheit durch die derzeit gesunkenen Infektionszahlen. (Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print