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Nachrichten > Welt
22.03.2016 11:07

Bekenntnis zu Israel

Trump will Iran-Deal kippen, NATO-Beitrag kürzen

  • Für Donald Trump ist der Iran-Deal eine "Katastrophe für die USA, für Israel und den Nahen Osten".
    Für Donald Trump ist der Iran-Deal eine "Katastrophe für die USA, für Israel und den Nahen Osten".
    (Bild: ASSOCIATED PRESS)

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat in einer Rede vor jüdischen Vertretern die Rücknahme des Atomabkommens mit dem Iran zu seiner "Priorität Nummer 1" erklärt. Außerdem machte er sich am Montag in einem CNN-Interview für eine deutliche Kürzung der Zahlungen an die NATO stark. Der US-Beitrag sei demnach zu hoch und müsse auf den Prüfstand.

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Die Äußerungen lösten Kritik aus. Trump bereite damit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die größte Freude, sagte der frühere NATO-Oberbefehlshaber in Europa, James Stavridis. Die USA sind der größte Beitragszahler der NATO. Regierungsvertreter fordern immer wieder ein stärkeres Engagement der europäischen Verbündeten.

In seiner Rede auf der jährlichen Konferenz der proisraelischen Lobbygruppe AIPAC betonte Trump weiters die große Bedeutung der Allianz zwischen den USA und Israel. Der Favorit für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner kündigte an, im Falle eines Wahlsiegs Jerusalem als israelische Hauptstadt anzuerkennen und die US-Botschaft von Tel Aviv in die "ewige Hauptstadt des jüdischen Volkes" zu verlegen.

"Iran-Deal ist eine Katastrophe"
Trump übte auch heftige Kritik am Iran-Deal. "Ich bin seit langer Zeit in der Geschäftswelt. Ich kenne mich mit dem Abschließen von Deals aus. Und lasst mich sagen: Dieser Deal ist eine Katastrophe. Für Amerika, für Israel und für den ganzen Nahen Osten."

  • Der Atomreaktor im iranischen Bushehr
    Der Atomreaktor im iranischen Bushehr
    (Bild: AFP)

Mitte Jänner waren nach dem Inkrafttreten des im Juli 2015 abgeschlossenen Atomabkommens die meisten Handels- und Finanzsanktionen gegen den Iran aufgehoben worden. Teheran erklärte sich im Gegenzug zu weitreichenden internationalen Kontrollen seines Atomprogramms bereit. Der Westen hatte dem Iran vorgeworfen, heimlich an einer Atombombe zu arbeiten. Die iranische Regierung wies dies stets zurück.

Ein Polizist steht im Terminal 1 des Flughafens Frankfurt neben mehreren Gepäckstücken. Nach einem Zwischenfall wurden umfangreiche Kontrollen durchgeführt. (Bild: APA/dpa/Andreas Arnold)
Koffer abgestellt
„Allahu akbar“-Ruf: Flughafen Frankfurt gesperrt
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