Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altAnti-Terror-Einsatz„Rote Zone“GrenzschließungenImpf-OptimismusWollten Mann entführen
Nachrichten > Welt
16.03.2016 17:29

Anti-Terror-Einsatz

Brüssel: Zwei Festgenommene wieder freigelassen

Video: Ruptly.TV

Nach dem Anti-Terror-Einsatz in Brüssel mit einem Toten haben die belgischen Behörden zwei zunächst verhaftete Männer am Mittwoch wieder auf freien Fuß gesetzt. Sie seien von einem Untersuchungsrichter ohne Erhebung einer Anklage freigelassen worden, erklärte die zuständige Staatsanwaltschaft. Nach zwei Flüchtigen werde aber noch gesucht. Bei der Operation im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris waren am Dienstag im Stadtteil Forest belgische und französische Polizisten von Unbekannten beschossen worden. Dabei wurden vier Beamte verletzt und ein Verdächtiger getötet.

Artikel teilen
Kommentare
0

Die am Mittwoch freigelassenen Männer waren am Dienstagabend und in der Nacht unabhängig voneinander festgenommen worden. Ein Mann war mit einem gebrochenen Bein in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Weil sein Begleiter beim Anblick der Polizisten die Flucht ergriff, erweckte er den Verdacht der Ermittler. Der zweite Mann war bei Durchsuchungen in Forest festgenommen worden.

Ein Angreifer wurde bei Feuergefecht getötet
Dem Fernsehsender RTBF zufolge starb bei dem Einsatz am Dienstag der mit einem Sturmgewehr bewaffnete Verdächtige bei einem Schusswechsel mit der Polizei. Demnach wurde er von einem Hubschrauber aus in einem Garten entdeckt und von einem Scharfschützen "neutralisiert". Bei dem Getöteten handle sich um den 35-jährigen Algerier Mohamed Belcaid, der illegal in Brüssel gelebt habe.

  • (Bild: APA/AFP/Belga/Dirk Waem)
  • (Bild: APA/AFP/Emmanuel Dunand)
  • (Bild: APA/AFP/Emmanuel Dunand)

Er war der Polizei und den Geheimdiensten nicht als terrorverdächtig bekannt gewesen, bei einer Hausdurchsuchung wurden allerdings eine IS-Fahne und ein Buch über Dschihadismus sichergestellt, was auf einen islamistischen Hintergrund hindeute, teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit.

Auf Suche nach Verdächtigen Häuser evakuiert
"Zwei Verdächtige, die sich sehr wahrscheinlich auch in der durchsuchten Wohnung befunden haben und deren Identität noch unbekannt ist, sind geflüchtet und werden dringend gesucht", hieß es am MIttwoch. Nach Angaben der Zeitung "La Derniere Heure" handle es sich um zwei Brüder, die wegen Banditentums und Terrorismus gesucht worden seien. Im Rahmen der Fahndung wurden in Forest auch mehrere Häuser evakuiert.

  • (Bild: AP, APA/AFP/Belga/Dirk Waem)

Französische Polizisten am Einsatz beteiligt
Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve sagte, dass Polizeikräfte seines Landes an dem Einsatz in Brüssel beteiligt gewesen seien. Die Beamten seien am Dienstag mit großkalibrigen Waffen beschossen worden. Es habe Schießereien gegeben, bei denen drei belgische Polizisten sowie eine französische Exekutivbeamtin verletzt worden seien.

  • (Bild: APA/AFP/Belga/Laurie Dieffembacq)

Die Sicherheitskräfte konnten Kalaschnikows sicherstellen, die offenbar von den Attentätern zuvor im Keller des von der Polizei untersuchten Gebäudes zurückgelassen worden waren. Auch Magazine wurden gefunden.

  • (Bild: APA/AFP/Belga)

"Operation galt nicht Salah Abdeslam"
In welcher Art die Verdächtigen in die Anschläge von Paris verwickelt gewesen sein könnten, ist noch unklar. Aus französischen Polizeikreisen verlautete, die Aktion habe nicht dem flüchtigen Islamisten Salah Abdeslam gegolten. Der Bruder eines der Selbstmordattentäter wird seit den Pariser Anschlägen als Mittäter gesucht. "Die Operation galt nicht Salah Abdeslam, sondern dem Umfeld eines oder mehrerer der elf belgischen Beschuldigten", hieß es. Wie andere berüchtigte Islamisten war auch Abdeslam im Brüsseler Stadtteil Molenbeek aufgewachsen, der als belgische Islamistenhochburg gilt.

  • (Bild: APA/AFP/BELGA/Dirk Waem)

Am 13. November des Vorjahres hatten Islamisten bei einer Reihe koordinierter Attacken in und bei Paris insgesamt 130 Menschen getötet. Zu der schwersten Anschlagsserie in der Geschichte Frankreichs bekannte sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat. Einige der Attentäter lebten vor den Anschlägen in Molenbeek und waren den Sicherheitsbehörden bekannt. Nach den Attentaten wurde deshalb Kritik an der Arbeit der belgischen Ermittler laut.

Spurensuche am Tatort im Frankfurter Bahnhofsviertel in der Niddastraße (Bild: APA/dpa/Frank Rumpenhorst)
Täter festgenommen
Messerattacke mit vier Verletzten in Frankfurt
US-Präsident Joe Biden (Bild: Reuters/Tom Brenner)
Einigung bis Sommer?
Berlin hofft bei Digitalsteuer auf Präsident Biden
(Bild: YouTube.com/Alexej Nawalny/Screenshot, APA/AFP/Sputnik/Mikhail Klimentyev, Krone KREATIV)
Viele Fragen offen
Kreml: Putin-Palast gehört „Unternehmern“
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel zeigt sich zunehmend unzufrieden mit dem Corona-Management in Deutschland. (Bild: AP/Hannibal Hanschke)
Mehr Strenge gefordert
Merkel zu Corona: „Uns ist das Ding entglitten“
Italiens Premier Giuseppe Conte (Bild: AP)
Bald neues Mandat?
Italiens Premier Conte offiziell zurückgetreten
Ähnliche Themen:
BrüsselParis
StaatsanwaltschaftPolizei
HubschrauberHausdurchsuchungIslamisten
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
197.945 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
2
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
174.154 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
3
Österreich
Wegen Mutationen: Lockdown-Ende in weiter Ferne
126.944 mal gelesen
Die Corona-Pandemie zwingt die Österreichischen Händler dazu, geschlossen zu halten. (Bild: APA/HANS PUNZ)
1
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1156 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Niederösterreich
St. Pölten: SPÖ verteidigt Absolute, FPÖ stürzt ab
1131 mal kommentiert
Am Sonntag fand die Gemeinderatswahl in St. Pölten statt. (Bild: APA/HANS PUNZ)
3
Österreich
Experte: Zweiwöchiger Komplett-Lockdown besser
1034 mal kommentiert
(Bild: APA/FOTOKERSCHI.AT/Bayer)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print