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14.03.2016 08:36

Hinweise erbeten

Luchswilderer schlugen nun auch im Böhmerwald zu

  • (Bild: APA/dpa)

Nicht nur der Nationalpark Kalkalpen ist ein gefährliches Pflaster für Luchse - auch im Böhmerwald machen offenbar Wilderer Jagd auf die scheuen Raubkatzen: Auf bayrischer Seite wurde ein solches Tier tot aufgefunden, laut gerichtsmedizinischer Untersuchung wurde es brutal stranguliert.

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Im Naturschutzgebiet im Süden Oberösterreichs gibt es ein Luchsmanagement, das sich sehr um die Wiederansiedelung der vor über 100 Jahren bei uns ausgerotteten Raubtiere bemüht. Dazu wurden aus der Schweiz drei Tiere importiert und ausgewildert. Zumindest sechs "Kuder" sind inzwischen aber - wie mehrfach berichtet - wieder verschwunden.

10.000 Euro für Hinweise auf Täter
Einer davon wurde nachweislich von einer Linzer Jägerin erlegt. Für Hinweise auf die anderen Wilderer wurden bekanntlich 10.000 Euro Belohnung ausgelobt. Derzeit sind im Nationalpark Kalkalpen nur noch die Luchskatzen "Skadi" und "Kora" sowie drei Jungtiere aus dem Jahr 2014 unterwegs - eine Vermehrung ist derzeit praktisch unmöglich.

Luchs im Böhmerwald stranguliert
Ebenfalls 10.000 Euro Belohnung winkt nun auch für Hinweise auf jenen Täter, der im bayrischen Teil des Böhmerwaldes einen Luchs getötet haben dürfte. Dort war bereits am 29. Dezember des Vorjahres in einem Straßengraben ein toter "Kuder" aufgefunden worden. Langwierige Untersuchungen ergaben nunmehr, dass das Luchs-Männchen vermutlich durch menschliche Gewalteinwirkung getötet worden ist.

Tiere sind streng geschützt
Das Tier war stranguliert worden. Das Wiener Umweltministerium setzte daraufhin eine Belohnung von 10.000 Euro für zielführende Hinweise aus, die Passauer Staatsanwaltschaft veranlasste Ermittlungen wegen Verdachts der Wilderei und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Vom Böhmerwald wandern Luchse immer wieder auch nach Oberösterreich, konkret ins Mühlviertel. Hier dürften zeitweise bis zu acht Tiere unterwegs sein.

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