In Alaska

Schneemobil tötete Hund bei Schlitten-Rennen

Tierecke
14.03.2016 08:27

Beim berühmten Hundeschlitten-Rennen Iditarod in Alaska ist ein Schneemobil in zwei Gespanne gerast und hat dabei einen Hund getötet und weitere Tiere verletzt. Die Polizei nahm den 26-jährigen Fahrer des Schneemobils in Nulato im Westen des US-Bundesstaates fest, wie lokale Medien am Sonntag berichteten.

Er sei nach eigenen Angaben zum Zeitpunkt des Vorfalls am frühen Samstagmorgen betrunken gewesen und habe einen Blackout gehabt. "Ich habe einen Fehler gemacht. Ich hätte nicht mehr fahren sollen", sagte der Mann dem Sender KTUU. Er habe aber nicht vorsätzlich gehandelt. Er muss sich jetzt laut Berichten auch für tätliche Angriffe und seine rücksichtslose Fahrweise verantworten.

Beim Iditarod-Rennen müssen sogenannte Musher ihre Hundeschlitten über mehr als 1500 Kilometer durch Alaska steuern. Die Gespanne waren zum Unfallzeitpunkt auf dem Weg zum Kontrollpunkt Nulato.

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