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camera_altTrump unter DruckUm rund 4 ProzentReiste über USA einPferdeschwänze erlaubtAbstimmung im Senat
Nachrichten > Welt
06.03.2016 09:48

Trump unter Druck

Cruz und Sanders holen Siege bei US-Vorwahlen

  • Bernie Sanders (li.) und Ted Cruz (re.) konnten in der Vorwahl erneut punkten.
    Bernie Sanders (li.) und Ted Cruz (re.) konnten in der Vorwahl erneut punkten.
    (Bild: ASSOCIATED PRESS)

Gegenwind für den umstrittenen republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump: Sein Konkurrent Ted Cruz gewann am Samstag die Vorwahlen der Konservativen in den beiden US-Bundesstaaten Kansas und Maine mit deutlichem Abstand. Trump entschied das wichtige Rennen in Louisiana und auch den Staat Kentucky für sich. In den vergangenen Tagen hatten führende Republikaner Stimmung gegen ihn gemacht. Bei den Demokraten schlug Bernie Sanders die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton in Nebraska und Kansas deutlich. Clinton wiederum setzte sich in Louisiana gegen den 74-Jährigen durch.

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Offiziell küren die beiden Parteien ihren Spitzenkandidaten auf Parteitagen im Sommer. Bei den Vorwahlen geht es um das Sammeln von Delegiertenstimmen für diese Parteikongresse. Das gute Abschneiden von Cruz und Sanders hat für das Gesamtbild aber noch nicht viel zu bedeuten, weil die am Samstag gewonnenen Delegierten anteilig verteilt werden. Sie konnten noch nicht entscheidend aufholen, Trump und Clinton bleiben die Favoriten.

  • (Bild: AFP, AP)

Bei den Republikanern wird viel davon abhängen, wie lange Marco Rubio und John Kasich noch durchhalten. Cruz appellierte an seine Konkurrenten, sich aus dem Rennen zurückzuziehen. "Das Feld muss sich weiter verkleinern. Solange das Feld weiter geteilt ist, hat Donald einen Vorsprung", sagte der Senator von Texas. Auch Trump rief Rubio dazu auf, seinen Wahlkampf zu beenden. "Ich denke, es ist Zeit, dass er sich verabschiedet", sagte er in Florida. "Ich würde so gerne eins gegen eins mit Cruz kämpfen."

  • Trump und sein Konkurrent Marco Rubio
    Trump und sein Konkurrent Marco Rubio
    (Bild: AFP)

Clinton punktet bei Schwarzen, Sanders bei weißen Wählern
Bei den Demokraten setzte sich am Samstag ein Trend aus den vorherigen Abstimmungen fort: Clinton gewinnt in Staaten, in denen Schwarze einen hohen Anteil an der Bevölkerung ausmachen. Kansas wiederum hat viele weiße Wähler, bei denen Sanders gut abschneidet. Der Senator von Vermont hatte zudem viel Zeit und Geld in den Wahlkampf in den beiden Bundesstaaten im mittleren Westen investiert.

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