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Digital > Web
02.03.2016 09:29

Peinliches Hoppala

Kanye West outet sich als Software-Pirat

  • (Bild: twitter.com/kanyewest)

Als einer der Köpfe hinter dem Musikstreamingdienst "Tidal" macht sich Kanye West für eine "faire" Entlohnung von Musikern stark und wettert dementsprechend heftig gegen Musik-Tauschbörsen im Internet. Dass der US-Rapper selbst aber auch ganz gerne mal illegal Dinge aus dem Netz saugt, hat er jetzt unfreiwilligerweise via Twitter offenbart.

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Eigentlich hatte Kanye via Twitter nur mitteilen wollen, was er gerade auf YouTube hört - nämlich den US-Singer-Songwriter Sufjan Stevens. Wie bei einem ähnlich gelagerten Fall in Deutschland, bei dem geöffnete Browser-Tabs erst kürzlich die pikanten Interessen eines Bürgermeisters offenbart hatten, verriet Kanye mit seinem Screenshot aber auch, dass er auf der illegalen Tauschplattform PirateBay nach Serum Ausschau hielt - einem Software-Synthesizer, der aktuell für 189 Dollar erhältlich ist.

Kanye, ein Softwarepirat? Das zumindest dachten sich auch viele Twitter-Nutzer, die den geöffneten Tab entdeckten. Unter ihnen auch Musiker- und "Tidal"-Kollege deadmau5, der Kanye deshalb unflätig beschimpfte: "Was zur Hölle Kanye West…kannst du dir Serum nicht leisten, du Penis?" Andere spotteten, ob der US-Rapper denn auch sein eigenes Album über PirateBay downloade...

Amüsante Randnotiz: Erst vor wenigen Tage soll Kanye PirateBay den Krieg erklärt haben. Verärgert darüber, dass sein neues Album hunderttausendfach über die Tauschplattform heruntergeladen wurde, soll er mit einem Team von Anwälten laut "TorrentFreak"gerade rechtliche Schritte gegen die Website prüfen.

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