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Nachrichten > Welt
02.03.2016 07:27

"Forbes"-Ranking

Gates bleibt reichster Mensch, Zuckerberg holt auf

  • Microsoft-Gründer Bill Gates
    Microsoft-Gründer Bill Gates
    (Bild: APA)

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und Amazon-Boss Jeff Bezos rollen das Milliardärs-Ranking des "Forbes"-Magazins auf. Doch auf dem Spitzenplatz der Liste der Superreichen bleibt alles beim Alten: Microsoft-Mitgründer Bill Gates ist der reichste Mensch der Welt. Reichster Österreicher ist Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz auf dem 64. Gesamtrang.

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In dem am Dienstag veröffentlichten Milliardärs-Ranking des US-Magazins ist Facebook-Chef Zuckerberg der größte Gewinner. Nach Schätzung von "Forbes" stieg das Vermögen des 31-Jährigen im Vergleich zum Vorjahr um 11,2 auf nun 44,6 Milliarden Dollar. Zuckerberg verbesserte sich damit um zehn Plätze auf Rang sechs.

Auch Amazon-Chef Bezos zählt in diesem Jahr zu den Überfliegern. Der Reichtum des 52-Jährigen nahm "Forbes" zufolge um 10,4 auf 45,2 Milliarden Dollar zu, was ihm einen Sprung von Rang 15 auf fünf bescherte. Bezos und Zuckerberg schafften es erstmals in die Top Ten.

Bill Gates weiter an der Spitze
Der Reichste unter den Superreichen bleibt Microsoft-Mitgründer Bill Gates. Sein Vermögen wird von "Forbes" auf 75 Milliarden Dollar geschätzt. Damit ist Gates' Reichtum zwar um 4,2 Milliarden Dollar geschrumpft. Dennoch reicht es, um den Spitzenplatz in der Liste zu behaupten, die der mittlerweile 60-Jährige in 17 der letzten 22 Jahre anführte.

  • (Bild: AP)

Auf Platz zwei schob sich der spanische "Zara"-Modemagnat Amancio Ortega vor. Er erhöhte sein Vermögen um 2,5 auf 67 Milliarden Dollar. Dahinter folgen mit 60,8 und 50 Milliarden Dollar der US-Starinvestor Warren Buffett und der um zwei Plätze abgerutschte mexikanische Telekom-Tycoon Carlos Slim Helu, Mehrheitseigentümer der Telekom Austria. Beide büßten deutlich ein - mit einem Rückgang um 27,1 Milliarden war Slim der größte Verlierer unter den Superreichen, schätzt das Magazin.

Die reichsten Österreicher
Dietrich Mateschitz (71), dem 49 Prozent an Red Bull gehören, hat sich im weltweiten Ranking vom 116. auf den 64. Platz verbessert. Zweitreichster Österreicher ist der Gründer des Glücksspielkonzerns Novomatic, Johann Graf, mit acht Milliarden Dollar (Platz 144). An 638. Stelle liegt die Kaufhaus-Erbin Heidi Horten mit 2,7 Milliarden Dollar.

  • (Bild: APA/EPA/ERWIN SCHERIAU)

Der gebürtige Linzer Helmut Sohmen schafft es als Großreeder in Hongkong mit seinen 2,3 Milliarden Dollar als 771. noch unter die reichsten Tausend. Ebenfalls auf der "Forbes"-Liste stehen Andritz-Chef Wolfgang Leitner (Rang 1198, 1,5 Milliarden Dollar) und L'Occitane-Eigentümer Reinold Geiger mit 1,3 Milliarden Dollar auf Rang 1367.

Zahl der Milliardäre leicht gesunken
Insgesamt zählte "Forbes" 1810 Milliardäre, nach 1826 im Vorjahr. Das Vermögen, auf das es die Superreichen gemeinsam bringen, schrumpfte von 7,05 auf 6,48 Billionen Dollar. Es gab 198 Newcomer in der Liste, die meisten davon - nämlich 70 - kamen aus China, 32 aus den USA und 28 aus Deutschland. Die Anzahl der Frauen im Ranking sank von 197 auf 190.

(Bild: Ralf Geithe - stock.adobe.com)
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