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Bundesländer > Kärnten
01.03.2016 15:55

Wölfnitz-Kicker

Wegen "88" vor Gericht: NS- oder Lieblingszahl?

  • Nach dem Eklat hatte es eine gemeinsame Anti-Rassismus und -Nationalismus-Kundgebung gegeben.
    Nach dem Eklat hatte es eine gemeinsame Anti-Rassismus und -Nationalismus-Kundgebung gegeben.
    (Bild: KK)

Die Zahl 88 auf den roten Fußballerstutzen bringt einen 24-jährigen vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft vermutet dahinter das NS-Symbol für "Heil Hitler". Der Kicker des ASKÖ Wölfnitz hatte damit, wie berichtet, Ende Oktober beim Spiel gegen Zell/Selje einen Eklat ausgelöst. Er dementiert die Absicht.

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Ende März startet die Fußballsaison; ob der 24-Jährige bei Spielen auflaufen wird, ist unklar. "Er trainiert mit, aber man muss den Prozess abwarten!", sagt Trainer Alexander Suppantschitsch. Er glaubt seinem Kicker, dass hinter 88 keine Absicht steht. "Damit bezeichnet er seine Wäsche, wie andere Anfangsbuchstaben hinschreiben. Es gibt Fotos aus seiner Kindheit. Außerdem hat er schon zuvor beim VSV mit solchen Stutzen gespielt und es gab keinen Auflauf."

Bei einer Verurteilung dürfte der Spieler gesperrt werden. Suppantschitsch: "Solche Ideologie hat im Sport auch nichts verloren. Es fällt nur auf, dass es ausgerechnet beim Spiel gegen Zell/Sele Probleme gab und er jemand beschimpft haben soll. Wir haben in unserem Team auch ,Ausländer’, da gab es noch nie etwas!"

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