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Bundesländer > Kärnten
01.03.2016 15:52

Grenzmanagement

Flüchtlings-Route durch Kärnten gekappt

  • Der Karawankentunnel wird nicht mehr für den Flüchtlingstransit genutzt.
    Der Karawankentunnel wird nicht mehr für den Flüchtlingstransit genutzt.
    (Bild: Hannes Wallner)

Der Flüchtlings-Korridor durch Kärnten ist vorerst geschlossen. Anstatt bis zu 3500 Migranten pro Tag wie früher kam in den vergangenen zwei Wochen kein einziger Hilfesuchender. Die Grenzen werden unterdessen weiter aufgerüstet, Schlepper-Banden bereiten Probleme.

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Die Transitquartiere in Kärnten sind leer. Seit dem Vollbetrieb des Übergangs Spielfeld wird die Beförderung der Flüchtlinge zur Gänze über die Steiermark abgewickelt. An der Grenze Karawankentunnel ist die Zahl von 3000 Migranten pro Tag auf Null zurückgegangen. "Seit zwei Wochen kam kein einziger Flüchtling. Erst wenn Spielfeld an seine Kapazitätsgrenzen stößt, sind wir die Ausweichroute", so Polizeisprecher Rainer Dionisio. Wegen der Grenzschließung in Mazedonien gibt es auch in Spielfeld kaum Bewegung. Grenzkontrollen werden in Kärnten dennoch verstärkt. Der Autofahrerclub "Arbö" rät Reisenden, an den Grenzen Karawankentunnel, Bleiburg-Grablach, Lavamünd, Thörl-Maglern mit Wartezeiten zu rechnen.

Für das Grenzmanagement Karawankentunnel gibt es einen neuen Zeitplan: Der Start wird für Mitte April angekündigt. Grund für die Verzögerungen seien fehlenden Genehmigungen für bauliche Maßnahmen, wird gemunkelt. Die Kontrollen gegen Schlepper sind unterdessen voll angelaufen. In einem Reisezug auf dem Weg zurück nach Slowenien haben Kärntner Polizisten 13 Migranten aufgegriffen.

In Bayern konnte die Polizei zwei Schlepper verhaften. Im Auto saßen sieben Migranten ohne Ausweise die es bereits bis Österreich geschafft hatten, aber nach Slowenien zurückkehren mussten. Um nach Deutschland zu kommen, engagierten sie dann die Schlepper.

In Tarvis haben Polizei und Heer 37 Migranten in Zügen aus Österreich aufgegriffen. Bei einer zweiten Aktion konnten auch die Schlepper verhaftet werden.

(Bild: Lilihill Capital Group)
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