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camera_alt"Krone"-Kommentarfür die Fisch‘Wo es möglich ist„Champ“ und „Major“„Apotheke der Welt“
Nachrichten > Welt
01.03.2016 15:40

"Krone"-Kommentar

Wenn Merkel will, kann sie alle Asylwerber haben

  • (Bild: APA/AFP/dpa/JENSEN, APA/JAEGER, APA/BUNDESHEER/KARLOVITS)

Der Kanzler hat beim Ministerrat am Dienstag überaus höflich und sehr diplomatisch formuliert: "Wer also dafür ist, Flüchtlinge aufzunehmen - wie etwa unser Nachbar Deutschland -, hat die Möglichkeit, Flüchtlinge direkt aus den Aufnahmezentren zu übernehmen."

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Irgendwie drängt sich nun auf, hier eine wesentlich klarere Übersetzung für unsere Freunde in Berlin nachzuliefern: Liebe CDU, sehr geehrte Frau Merkel - falls Ihr weitere Millionen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge zu Euch einladen wollt, wenn Ihr diese Migranten auch wirklich anständig versorgen, ausbilden, integrieren und jahrelang finanzieren wollt, dann bitte: Macht es einfach.

Startet doch eine "Luftbrücke der Herzen"
Startet doch eine "Luftbrücke der Herzen" und schickt die fettesten Jets eurer Lufthansa-Flotte nach Athen und Istanbul, holt die ehrlichen und die etwas weniger ehrlichen Asylwerber in Griechenland und in der Türkei ab - aber bitte zwingt uns Österreicher, Slowenen, Tschechen, Slowaken, Ungarn, Serben, Mazedonier nicht mehr in die sehr unangenehme Rolle der bösen Türsteher am Eingang eures Asyl-Multikulti-Schlaraffenlandes.

Wenn Ihr tatsächlich wollt, liebe deutsche Merkel-Fans, dann leistet euch doch jetzt sofort von Eurem Budgetüberschuss einen Dauereinsatz eines Lufthansa-Airbusses A380, der bei jedem Flug 526 Passagiere von Athen zu Euch nach Frankfurt, Berlin oder Hamburg liefert. Bei nur fünf Flügen pro Tag hättet Ihr dann binnen eines Jahres die Million Flüchtlinge, die Ihr ja noch aufnehmen möchtet.

Win-win-Situation ohne "unschöne Szenen" an Grenze
Der Kanzlerin winkt dann vielleicht doch noch der Friedensnobelpreis, die Flüchtlinge wären in Deutschland (zumindest bis zu einer Regierungsbeteiligung Eurer AfD) gut versorgt, sämtliche Asylwerber hätten sich damit die Strapazen eines Tausende Kilometer langen Fußmarsches erspart - und wir Österreicher könnten uns darauf konzentrieren, die 90.000 bereits aufgenommenen Flüchtlinge bestmöglich zu betreuen und zu integrieren. Also eine typische Win-win-Situation, ganz ohne die viel zitierten "unschönen Szenen" an den angeblich schrecklich bösen Grenzzäunen.

Werner Faymann sollte Frau Merkel diese Idee mit der Asyl-Direkt-Abholung gleich beim EU-Türkei-Gipfeltreffen am 7. März nochmals vorschlagen. Vielleicht etwas weniger diplomatisch.

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