Suche nach Geld

USA: Escobars Zehn-Millionen-Villa wird abgerissen

Ausland
14.01.2016 11:55

Pablo Escobars ehemalige Villa in Miami Beach wird abgerissen, weil ihr jetziger Eigentümer auf verborgene Beute des 1993 getöteten kolumbianischen Drogenbosses hofft. "Escobar hatte die Angewohnheit, in allen seinen Häusern Geld zu verstecken", rechtfertigte der Gründer der US-Restaurantkette Chicken Kitchen, Christian de Berdouare, seine Entscheidung.

Nach Berdouares Angaben hat der Abriss am Montag begonnen und könnte bis zu drei Wochen dauern. Der Unternehmer hatte das Anwesen 2014 für zehn Millionen Dollar (rund 9,3 Millionen Euro) gekauft. Er ist fest davon überzeugt, dass sich die minutiöse Suche nach einem möglichen Versteck lohnt. Er habe dafür ein ganzes Team von Experten mit Metalldetektoren, Sonargeräten und anderen Apparaten angeheuert, sagte der Unternehmer.

Er rechne mit allem, "Bargeld, Gold, Schmuck, Leichen", fügte Berdouare hinzu. Auf dem Anwesen soll nach seinen Angaben anschließend eine noch größere und imposantere Villa entstehen.

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