"Niemand kann uns sagen, ob oder wie viele Flüchtlinge da sein werden. Wir können also nicht die nötige Sicherheit gewährleisten," sagt Schriftführer Anton Truppe. Er betont, dass der Verein nicht ausländerfeindlich sei. Die Erklärung auf Facebook musste aus ebendiesem Grund gelöscht werden: "Die Diskussion in den Kommentaren ist ausgeartet. Da waren Drohungen, rassistische und hetzerische Äußerungen dabei. Damit wollen wir absolut nichts zu tun haben!"
Ossiachs Bürgermeister Johann Huber zeigt sich verständnisvoll und steht hinter den "Moorteufeln". Günther Albel, der Bürgermeister von Villach, meint hingegen: "So geht man weder mit dem Thema Brauchtum noch mit dem Thema Integration um."
Wer neugierig geworden ist - hier gibt's alle Termine, bei denen die "Moorteufel" zu sehen sein werden:
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.