Tiere ausgebüxt

OÖ: Feuerwehr ging mit Drohne auf Stierjagd

Österreich
04.10.2015 13:06
Mit einer ferngesteuerten Drohne ist die Feuerwehr Samstagmittag in Oberösterreich auf Stierjagd gegangen. Sechs Jungtiere waren von einer Weide in ein angrenzendes Maisfeld gelaufen. Um sie leichter im Dickicht zu finden, bediente man sich der Unterstützung aus der Luft.

Fünf Kälber seien aus dem Feld in St. Florian am Inn (Bezirk Schärding) in Richtung Bundesstraße gelaufen, berichtete das Bezirksfeuerwehrkommando am Sonntag. Dort fingen sie die Kameraden mit Stricken ein. Das sechste Tier wurde in der Nähe eines Bachbettes gefunden und mit einem Tierwagen zurückgebracht. Nach mehr als drei Stunden konnte die Mannschaft wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

"Der Einsatz der Drohne war ein Spontaneinfall", schilderte Feuerwehrsprecher Markus Furtner den Einsatz. Seit heuer sei man im Bezirkskommando im Besitz des Luftfahrtgeräts. Ursprünglich war die Drohne für Hochwassereinsätze und zur Abklärung bei der Brandbekämpfung angeschafft worden.

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