Gilt auch für Blondies
Damit sollen Schlupflöcher, die vor allem global agierende Konzerne wie Apple, Amazon, Google oder Starbucks zur Senkung ihrer Steuerlast bisher legal nutzen, gestopft werden. "Wir sind auf der Zielgeraden", verlautete am Donnerstag aus Regierungskreisen in Berlin. Die Ergebnisse seien "ein Meilenstein in der internationalen Steuerpolitik".
62 Länder beteiligen sich den Angaben zufolge direkt, weitere seien in Beratungen involviert. Nun müssten die Empfehlungen auf Basis von Vorschlägen der Industrieländerorganisation OECD national umgesetzt werden. Die neuen Regeln sollen ab 2017 greifen.
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