"Ich bin eine Frau, deshalb hätte ich sowieso nicht einrücken müssen und den Krieg von zu Hause mitverfolgt", sagte die 1,78 Meter große, kurzhaarige Brünette, die aus Montalto di Castro nördlich von Rom stammt. Ihre Worte, die im Fernsehen live übertragen wurden, sorgten für helle Empörung. In den sozialen Netzwerken wurden Fotomontagen mit der Schönheitskönigin an der Seite Hitlers gezeigt.
Sabatini reagierte am Dienstagabend gelassen. "Ich bin missverstanden worden. Ich wollte eigentlich sagen, dass ich gern wie meine noch lebende Urgroßmutter wäre, die mir oft über den Zweiten Weltkrieg erzählt. Ich hätte gern das erlebt, was Sie im Positiven und Negativen in jenen Jahren erlebt hat. Leider habe ich mich nicht gut ausgedrückt", sagte Sabatini.
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