Schwache Entwicklung

“Angry Birds”-Macher streicht 260 von 700 Jobs

Spiele
26.08.2015 13:58
Der finnische Spieleentwickler Rovio streicht aufgrund einer schwachen Geschäftsentwicklung weitere 260 Stellen. Das Unternehmen wolle sich stärker auf Kernbereiche konzentrieren, hieß es am Mittwoch zur Begründung. Die "Angry Birds"-Macher hatten nach jüngsten Angaben rund 700 Beschäftigte, Ende 2014 war bereits der Abbau von 110 Stellen bekanntgegeben worden.

Rovio fiel es vor allem im vergangenen Jahr schwer, an den großen Erfolg von "Angry Birds" anzuknüpfen. Der Vorsteuergewinn brach um mehr als zwei Drittel auf zehn Millionen Euro ein, der Umsatz fiel um fast neun Prozent.

Der Nachfolger "Angry Birds 2" wurde laut Rovio im ersten Monat zwar fast 50 Millionen Mal heruntergeladen, allerdings ist er im Gegensatz zum erstem Teil grundsätzlich kostenlos und soll durch Zahlungen im Spiel Geld einbringen.

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