Bis zu zwölf Grad

Ab Wochenmitte wieder etwas unbeständiger

Österreich
08.03.2015 13:08
Zum Wochenanfang können sich die Österreicher weiterhin an einem freundlichen Vorfrühlings-Zwischenhoch erfreuen. Ab Mitte der Woche wird es laut den Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik allerdings wieder etwas unbeständiger und ein wenig kühler.

Am Montag sollten sich kleinräumige Nebelfelder rasch lichten, dann überwiegt generell der freundliche Wettercharakter. Nördlich der Alpen und im Nordosten können höhere Wolkenfelder den Sonnenschein zeitweise etwas trüben, im Süden stören sie hingegen kaum. Es weht schwacher bis mäßiger, am Alpenostrand nochmals auffrischender Wind aus Ost bis Süd. Nach Frühtemperaturen zwischen minus sechs und plus zwei Grad werden Tageshöchsttemperaturen zwischen acht und 14 Grad erreicht.

Am Dienstag findet man in manchen Tälern Frühnebelfelder, davon abgesehen scheint in der Westhälfte Österreichs fast durchwegs die Sonne. In der Osthälfte des Landes trüben mitunter einige hohe und mittelhohe Wolkenfelder den Sonnenschein. Der Wind bleibt überwiegend schwach. Die Frühtemperaturen betragen minus fünf bis plus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen neun bis 15 Grad.

Der Hochdruckeinfluss schwächt sich am Mittwoch ab und es wird etwas unbeständiger. Vor allem nördlich des Alpenhauptkammes von Tirol ostwärts halten sich teils dichte Wolken und es muss zeitweise mit Regenschauern gerechnet werden. Schnee fällt bis auf knapp unter 1.000 Meter herab. Trocken und freundlich bleibt es voraussichtlich im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen minus drei Grad und plus vier Grad, tagsüber werden vier bis zwölf Grad erreicht, mit den höchsten Werten im Süden.

Von Tirol bis zum Nordburgenland ziehen am Donnerstag immer wieder dichte Wolken durch und es lockert nur zwischendurch auf. Dabei muss auch mit etwas Regen oder Schneefall gerechnet werden. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 400 und 800 Metern. Ganz im Osten bleibt es weitgehend trocken. Deutlich sonniger verläuft der Tag in Vorarlberg und im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig, im östlichen Flachland und im Südosten auch lebhaft aus Nordwest bis Nordost. Die Frühtemperaturen betragen minus vier bis plus drei Grad, tagsüber werden fünf bis zwölf Grad erreicht.

Am Freitag ziehen im Norden und Osten immer wieder dichte Wolken durch, vereinzelt kann es etwas tröpfeln. Im Westen und Süden überwiegt der sonnige Wettercharakter. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten mitunter lebhaft aus nördlichen Richtungen. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen minus fünf und plus drei Grad, tagsüber werden sechs bis zwölf Grad erreicht.

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