Auftritt in Berlin

“Fifty Shades of Grey”-Stars bei der Weltpremiere

Adabei
12.02.2015 11:04
"Fifty Shades of Grey" hat am Mittwochabend bei der Berlinale seine Weltpremiere gefeiert, und da durften natürlich die Hauptdarsteller Dakota Johnson und Jamie Dornan nicht fehlen. Der 32-Jährige verriet dabei, dass ihm die Nacktszenen zwar nicht viel ausgemacht hätten, er sich aber angezogen doch etwas wohler fühle.

"Ich fühle mich wahrscheinlich mit Kleidung ein bisschen wohler als ohne - wie die meisten", verriet "Mr. Grey" vor der Premiere. Ausgemacht hätten ihm die Nacktszenen aber dennoch nicht viel. Angesichts des optischen Erlebnisses ist es nicht verwunderlich, dass Dornan, trotz anfänglichem Zweifel an seiner Besetzung, mittlerweile viele Fans hat.

Ebenso Hauptdarstellerin Dakota Johnson (25), die Tochter von Melanie Griffith und Don Johnson. Schon Stunden vorher hatten sich die Anhängerinnen von "Fifty Shades of Grey" mit Campingstühlen, Thermoskannen und Wärmedecken vor dem Zoo Palast versammelt, um die beiden Schauspieler zu sehen.

Dornan kam mit Bart und Anzug
Abends dann folgten die Autogrammstunde und Selfies am roten Teppich. Dornan kam mit Bart und im smarten Anzug mit Fliege, Johnson mit Ponyfrisur wie im Film, kräftigem rotem Lippenstift und tiefem Ausschnitt. Auch Autorin E.L. James ließ sich die Weltpremiere der Verfilmung ihres Kultromans nicht entgehen.

Bei dem Festival gibt es nur eine einzige Vorstellung in der Special-Reihe. Chancen auf eine Bären-Trophäe hat der Film, der gerade in den Kinos startet, nicht. Bei den Zuschauern kam er dennoch gut an. "Wahnsinn, ich habe mich in den Schauspieler verliebt", meinte eine der vielen Besucherinnen der Vorstellung.

Regisseurin: "Hype ignorieren"
Die Erotik-Trilogie von E.L. James ist ein Phänomen. Sie hat sich weltweit mehr als 100 Millionen Mal verkauft. Regisseurin Sam Taylor-Johnson sagte auf die Frage nach dem Druck angesichts des Hypes um die Bücher: "Die einzige Art, damit umzugehen, war, ihn zu ignorieren."

Autorin E.L. James gefielen besonders die Flugszenen und die Szene in der Bar, in der Anastasia betrunken ist. Den Film zu machen, sei eine "interessante, surreale und sehr lehrreiche Erfahrung" gewesen. Ob sie bereit sei für Teil zwei und drei? "Mal sehen."

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(Bild: kmm)



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