Über 30.000 Follower haben die Instagram-Seite der einstigen Ehefrau von Fußballstar Lothar Matthäus mittlerweile gelikt. Dort versorgt die urkrainische Schönheit ihre Fans regelmäßig mit reizvollen Bikini- und Dessousfotos. Im Mittelpunkt: ihr extrem schlanker Körper, der immer wieder - sogar bei ihren Anhängern - ins Kreuzfeuer der Kritik gerät. Besonders geschockt war mancher Fan Mitte Oktober über ein Work-out-Foto, auf dem Liliana sich rücklings auf einem großen Medizinball rekelt - die knochigen Rippen stehen heraus und sie wirkt extrem mager. "Es ist nicht schön, so dünn zu sein, und gesund ist es auch nicht!", ist dazu in den Kommentaren zu lesen.
Das lässt die Brünette nicht auf sich sitzen. Während ihres Urlaubs auf den karibischen Turks- und Caicosinseln postete sie nicht nur fleißig heiße Strandfotos von sich, sondern nahm sich auch die Zeit, auf die Kritik zu reagieren.
"Lasst mich etwas klarstellen", schreibt sie dort auf Englisch, "man wird nicht schlank und ist in Form, wenn man eine Essstörung hat. Wer das behauptet, hat keine Ahnung von Sport und Ernährung." Sie sei bei bester Gesundheit und pflege einfach einen gesunden Lebensstil, mit täglichem Fitnesstraining und einer makrobiotischen Ernährung mit einem hohen Proteinanteil, wenig Kohlenhydraten und einem Mittelmaß an Fett. "Ich esse kein Brot und keine Pasta", erklärt sie, "ich halte mich an viel Fisch, Fleisch, Eier, Gemüse und ein bisschen Obst. Und ich kann so viel davon essen, wie ich möchte."
Einen Seitenhieb auf Menschen mit Figurproblemen kann sich das Model dann auch nicht verkneifen: Leute, die aus der Form und dick sind, täten ihr Leid. "Pommes zu essen und ein Couchpotato zu sein und dann zu sagen, man fühlt sich wohl, ist eine Selbsttäuschung." Dann fordert sie dazu auf, dass auch andere etwas für sich tun, statt sie zu kritisieren.
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