Die Kreuzbandrisse in den letzten zwei Jahren hätte er überwunden. Er wirkt austrainiert wie 2008, topfit. Seine Devise „Es gibt nichts, was ich nicht schaffen kann" gilt nach wie vor: "Aber ich war in meiner Laufbahn nie dumm, hab alles richtig einschätzen können."
Er fuhr in den letzten Monaten bereits zweigleisig – jetzt hat er entschieden, auf die Zukunft als Tormanntrainer zu setzen: „Lieber etwas frühzeitig beginnen, das ich dann länger mache." Die Entscheidung fiel nach dem AMS-Trainingscamp ("Ich hab mich professionell darauf vorbereitet"), als er die vereinslosen Keeper (Gspurning, Siebenhandl und Berger) trainierte: "Ich will mithelfen, dass es künftig besser wird."
Ab November besucht er den Tormanntrainer-Kurs bei Teamtrainer Franz Wohlfahrt. Apropos Team: Den großen Vertrauensvorschuss Marcel Kollers für Robert Almer findet er gut: "Der macht gute Leistungen ohne Spielpraxis erst möglich. Aber das über lange Zeit zu schaffen, ist extrem schwierig."
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