„Ein düsteres Bild“
Die illegalen Händler, auch Strandläufer genannt, verkaufen ja hauptsächlich gefälschte Markenartikel wie Brillen, Handtaschen oder Uhren. Trotz zahlreicher Razzien sind die Behörden machtlos gegen diese gut organisierten Gruppen.
Laut Berichten italienischer Medien will die Gemeinde Jesolo jetzt eigene Wege gehen: Drohnen mit eingebauten Kameras sollen im Sommer aus bis zu 80 Metern Höhe die Strände überwachen.
Jesolos Bürgermeister Valerio Zogg hat in Absprache mit der Polizei einer längeren Testphase zu Saisonbeginn zugestimmt. Auch Kinder, die sich im Schirmelabyrinth verlaufen, könnten so leichter gefunden werden. Die Kosten des Drohnenfluges: 10.000 Euro pro Woche.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.